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DPA
Veröffentlicht am
05.05.2009
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Henkel mit Ausblick erwartet

Von
DPA
Veröffentlicht am
05.05.2009

Düsseldorf (dpa-AFX) - Vom Düsseldorfer Konsumgüterhersteller Henkel erhoffen sich Marktbeobachter einen Ausblick auf das laufende Jahr. Jüngst hatte Unternehmenschef Kasper Rorsted zwar seine mittelfristigen Ziele bekräftigt, sich aber weiterhin eine Prognose für 2009 versagt.



In allen drei Geschäftsbereichen wolle er auch in der Krise Marktanteile hinzugewinnen, sagte Rorsted auf der Hauptversammlung. Im Herbst hatte Henkel das Ziel ausgegeben, bis 2012 ein durchschnittliches organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 Prozent erzielen.

Zudem soll bis dahin die Umsatzrendite auf 14 Prozent steigen, das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie im Durchschnitt um mehr als 10 Prozent zulegen. Details will Henkel am 6. Mai bekanntgeben.

Henkel hat bereits angekündigt, der Gewinn vor Zinsen und Steuern sei in den ersten drei Monaten um ein Drittel auf etwa 215 Millionen Euro zurückgegangen. Die Sparten Waschmittel (Persil, Spee) und Kosmetik (Schwarzkopf, Fa) steigerten zwar den operativen Gewinn. Das reichte jedoch bei weitem nicht aus, um den massiven Rückgang in der dominierenden Klebstoffsparte (Pritt, Pattex) auszugleichen.

"Wir sind mit dem Start in das Jahr 2009 nicht zufrieden, wir haben aber die notwendigen Maßnahmen eingeleitet und verfügen über die notwendige Finanzkraft, um gestärkt aus dem nach wie vor schwierigen Umfeld hervorzugehen", sagte Rorsted. 2009 werde kein verlorenes Jahr, sondern eine Etappe, um die langfristigen Ziele zu erreichen. Er verwies auf das seit gut einem Jahr laufende Sparprogramm, das dauerhafte Einsparungen von 150 Millionen Euro pro Jahr bewirken soll. Allein in Deutschland fallen 1.000 Arbeitsplätze weg.

Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2009 nach vorläufigen Zahlen zwar um etwa drei Prozent auf rund 3,25 Milliarden Euro. Dieser Anstieg war aber Folge eines Großeinkaufs. Die Düsseldorfer übernahmen für eine Milliardensumme das Klebstoffunternehmen National Starch, das vorwiegend Industrieklebstoffe herstellt. Die Klebstoffsparte macht nun etwa die Hälfte des Konzernumsatzes aus. Bereinigt um Firmenzukäufe und -verkäufe sowie Wechselkurs-Effekte ging der Henkel-Umsatz im ersten Quartal 2009 um rund sieben Prozent zurück.

In der Klebstoffsparte ging der Quartalsumsatz bereinigt um fast ein Fünftel zurück. Darin machten sich Nachfragerückgänge bei Industrieklebstoffen unter anderem für Autos und Elektronik bemerkbar. Andere Geschäfte wie Klebstoffe für Verpackungen sowie für Handwerker und Konsumenten entwickelten sich stabiler. Der operative Gewinn der Klebstoffsparte (EBIT) schrumpfte um mehr als zwei Drittel.

Dagegen steigerte die Waschmittelsparte den operativen Gewinn um etwa fünf Prozent. Der Waschmittelumsatz lag knapp unter dem Niveau des ersten Quartals 2008. Die Kosmetiksparte verbesserte den operativen Gewinn um 3,4 Prozent bei einem leichten Umsatzanstieg.

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