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Reuters API
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
14.09.2017
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Hermès erzielt Rekordgewinn im ersten Halbjahr, warnt aber vor starkem Euro

Von
Reuters API
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
14.09.2017

Bei der Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse verwies der Luxusgüterkonzern Hermès auf einen Rekordgewinn, der den Vorjahreswert um 34,3 Prozent übersteigt. Das Modehaus gibt sich jedoch angesichts der möglichen negativen Auswirkungen des starken Eurokurses vorsichtig.


Hermès spürt ein Anziehen der Nachfrage in Festlandchina - Photo: Hermès



Hermès CEO Axel Dumas warnte, dass diese Ergebnisse nicht ohne weiteres auf das Gesamtjahr übertragen werden können, auch wenn das Unternehmen bezüglich des stärkeren Euros im Jahr 2017 "vollständig abgesichert" sei. So könnte der starke Eurokurs negative Auswirkungen auf den Gewinn im Geschäftsjahr 2018 haben, wie Dumas der Presse erklärte. "Wir versuchen, ehrgeizig zu denken, doch angesichts des sehr volatilen Marktumfelds lassen wir Vorsicht walten", so Dumas.

Das operative Ergebnis von Hermès, stieg in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2017 dank der guten Umsatzentwicklung um 13 Prozent auf einen Rekordbetrag von 931 Millionen Euro. Die operative Gewinnmarge im ersten Halbjahr 2016 belief sich auf 33,9 Prozent des Umsatzes.

Ende Juli verzeichnete Hermès in konstanten Währungen einen Umsatzanstieg um 9,7 Prozent auf 2,713 Milliarden Euro. Getragen wurde das Ergebnis insbesondere durch das starke Ergebnis der Abteilung Lederwaren, auf die 50 Prozent des Konzernumsatzes entfallen.

In den vergangenen Jahren war die Luxusgüterbranche mit schwierigen Marktbedingungen konfrontiert, da die Nachfrage in China rückläufig war. Außerdem hielten die in Frankreich verübten terroristischen Anschläge viele Touristen von Reisen nach Europa ab.

Nun verzeichnete Hermès, wie auch seine Konkurrenten LVMH und Kering, eine Verbesserung der Lage in Festlandchina und höhere Einnahmen von Touristen auf Europareise.

Mittelfristig steckt sich Hermès ungeachtet der wachsenden wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten ein "ehrgeiziges" Wachstumsziel (in konstanten Wechselkursen).

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