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DPA
Veröffentlicht am
03.11.2010
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Hermès will LVMH wieder loswerden

Von
DPA
Veröffentlicht am
03.11.2010

LVMH, Hermès
Hermès Herbst/Winter 2010
Zwischen den beiden französischen Luxusgüter-Anbietern LVMH und Hermès bahnt sich ein offener Konflikt an. Die Führung des Familienunternehmens Hermès forderte den französischen Milliardär und LVMH-Chef Bernard Arnault am Mittwoch auf, seine heimlich zusammengetragene Kapitalbeteiligung an Hermès wieder abzustoßen. «Dieser Einstieg hat nichts freundschaftliches», sagte Unternehmenschef Patrick Thomas der Tageszeitung «Le Figaro». Er sei weder erwünscht, noch erbeten worden. «Wenn Sie sich freundschaftlich zeigen wollen, ziehen Sie sich wieder zurück, Herr Arnault», forderte auch der Präsident der Hermès-Familiengesellschaft, Bertrand Puech.

Der Luxuswarenkonzern LVMH Moët Hennessy - Louis Vuitton hatte seine Beteiligung an Hermès International am Wochenende öffentlich gemacht. Nach eigenen Angaben hält das Unternehmen mittlerweile 14,2 Prozent des Hermès-Aktienkapitals. Nach der Umwandlung von Aktienderivaten sollen es sogar 17,1 Prozent sein. LVMH betont, keine Übernahmepläne zu hegen. Der Konzern sehe sich als langfristiger Aktionär, hieß es.

Thomas und Puech bezeichneten den Einstieg am Mittwoch dennoch als «Kampf der Kulturen». Die von Hermès sei nur schwer vereinbar mit der einer großen Gruppe. Bei ihnen gehe es nicht um Luxus, sondern um ein großartiges Erbe und Handwerkskultur.

Die Hermès-Gruppe war bislang fest in Hand der Nachkommen des Firmengründers Thierry Hermès. Sie halten nach eigenen Angaben knapp drei Viertel des Unternehmens und wollen daran auch nichts ändern. Allerdings ist das Erbe inzwischen auf mehrere Familien verteilt. Nach dem Tod des langjährigen Firmenchefs Jean-Louis Dumas im Frühjahr gab es verstärkt Spekulationen, wie es mit dem Unternehmen weitergeht. Im vergangenen Jahr machte die Gruppe einen Umsatz von rund 1,9 Milliarden Euro. LVMH kam auf rund 17 Milliarden Euro. Für die Beteiligung an Hermès gab das Unternehmen nach eigenen Angaben 1,45 Milliarden Euro aus.

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