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Fabeau
Veröffentlicht am
31.08.2011
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Hurrikan Irene hinterlässt in New York kaum Schäden, dafür Umsatzeinbrüche

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
31.08.2011







Ob der Wirbelsturm Irene die Umsätze des amerikanischen Einzelhandels maßgeblich beeinträchtigt hat, kann noch nicht genau gesagt werden. Natürlich gab es am Wochenende viele Ladenschließungen, so dass die Einzelhändler an der Ostküste Umsatzeinbrüche in Millionenhöhe verkraften mussten.

Irene machte Gewinner und Verlierer

Allerdings muss das nicht viel heißen: Oftmals schon in der Geschichte sorgten Naturereignisse für geschlossene Läden und sinkende Umsätze, und wenn man sich dann die Monats- oder gar Jahresbilanz ansah, hatte das Ereignis kaum Auswirkungen. Viele US-Retail-Experten glauben daher, dass Irene keinen wesentlichen Einfluß auf den Gesamthandelsumsatz im August haben wird. Ganz im Gegenteil: Viele rechnen am nächsten Wochenende mit überfüllten Shoppingcentern, wo viele Amerikaner den sog. Back-to-school-Einkauf nachholen werden.
Allerdings wird es Verschiebungen innerhalb des US-Einzelhandels geben: Modehändler etwa werden im August wahrscheinlich deutlich weniger umsetzen, da das letzte August-Wochenende in der Regel 30% des Monatsumsatzes ausmacht und nicht mehr aufzuholen ist. Dagegen zählen Warenhäuser oder Baumärkte zu den Gewinnern, da viele US-Amerikaner ihr Geld jetzt eher für Reparaturen oder Ersatzteile ausgeben. Auch die Supermärkte profitierten von den Hamsterkäufen vor dem Wochenende, genauso wie die kleinen inhabergeführten Läden, die trotz der Warnungen geöffnet hatten, und sich während des Wochenendes über reichlich Laufkundschaft freuten.

Geringere Schäden als erwartet

Mittlerweile haben viele Einzelhändler und Shoppingzentren wieder geöffnet. Aufgrund von fehlender Strom- oder Wasserversorgung bleiben aber auch weiterhin einige Läden geschlossen.
Insgesamt halten sich die Schäden für den als Hurrikan angekündigten Sturm noch in Grenzen. Die Versicherer dürften sogar ziemlich glimpflich davon kommen. Branchenvertreter schätzen, dass die Versicherungen für Schäden von rund 7 bis 8 Mrd. US-Dollar aufkommen müssen.

Fotos: via flickr © Guyermo/foreverdigital/mbevis

© Fabeau All rights reserved.

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Business