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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
19.03.2014
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Inditex wächst langsamer

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
19.03.2014



Nicht nur sauber sondern rein: Zara-Flagship-Stores wie hier in Madrid haben nicht nur Chic sondern auch eine gute Öko-Bilanz
Im Geschäftsjahr 2013/14 (Stichtag: 31. Januar) hat die Inditex Gruppe ihren Umsatz um 5% (bei konstanten Währungskursen um 8%) auf 16,7 Mrd. Euro steigern können. Flächenbereinigt konnte der Konzern um 3% zulegen. Insgesamt eröffneten die Spanier netto 331 neue Stores. Damit sind die Konzepte wie Zara, Bershka, Pull&Bear, Oysho, Zara Home oder Uterqüe mittlerweile mit 6.340 Stores in 87 Märkten präsent.
Viel Expansionsspielraum bleibt faktisch da nicht mehr, schließlich sind die verschiedenen Inditex-Konzepte mittlerweile rund um den Globus präsent. Für weitere Eröffnungswellen wie in den vergangenen Jahren wird es langsam eng. Der spanische Mode-Gigant konzentriert sich daher nun auf die Renovierung und Modernisierung seiner bestehenden Stores. Die Devise heißt da: Lieber Klotzen statt Kleckern. Kleinere Läden werden durch großzügige Flagships in Top-1A-Lagen internationaler Metropole ersetzt. Beim Make-Over wird darauf geachtet, dass neue Läden dem konzerneigenen Umweltstandard entsprechen. Wachstum sehen die Konzernstrategen auch im Online-Business: Bis zu diesem Herbst soll Zara.com in 27 Märkten aktiv sein.

Kleinere Margen

Parallel wird hinter den Kulissen an einer noch effizienteren Logistik und eine optimierte Supply Chain gearbeitet. In Spanien wurde und wird stark in die Logistikzentren von Arteixo, Meco, Zaragoza und Cabanillas (Guadalajara) investiert. Diese Anstrengungen gehen allerdings zu Lasten der Marge: Das EBITDA lag zwar mit 3,93 Mrd. Euro leicht über dem Vorjahr, die EBITDA-Marge mit 23,5% allerdings darunter (24,5%). Das EBIT sank um 1% auf 3,07 Mrd. Euro, die EBIT-Marge schrumpfte von 19,5% auf 18,4%. Unterm Strich verbesserte sich das Nettoeinkommen um 1% auf 2,38 Mrd. Euro.

Fotos: Inditex

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