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Fabeau
Veröffentlicht am
19.04.2011
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Intersport Gruppe macht mehr als 10 Milliarden Euro

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
19.04.2011



Die Intersport Gruppe konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 eine 9%ige Umsatzsteigerung auf 10,1 Mrd. Euro verbuchen. Wie das Unternehmen mitteilte, geht das Plus zu zwei Dritteln auf ein organisches Wachstum und zu einem Drittel auf neue Verkaufspunkte zurück. Insgesamt erhöhte Intersport die Anzahl der Geschäfte um 200 auf 5.320 Verkaufsstellen weltweit. Es erfolgten Markteintritte nach Korea, Saudi Arabien und Ägypten.
Sportliche Highlights wie die Fußball-WM, aber auch trendstarke Themen wie Running, Outdoor und Fitness haben zum starken Umsatzplus beigetragen. Der kalte, lange Winter hat die Nachfrage für Wintersportsartikel nach oben getrieben, so dass das Plus in den Wintermonaten im zweistelligen Bereich lag. Umsatzstark waren insbesondere die Händler in Deutschland, Frankreich, Kanada, Österreich, der Schweiz und den skandinavischen Ländern. Allein der deutsche Markt trug mit über 2,9 Mrd. Euro zum Rekordergebnis bei. Rund 1,8 Mrd. Euro, also 18%, setzte die Gruppe mit Eigenmarken um.
Marktführer in Europa
Insgesamt hat Intersport damit in Europa stärker zugelegt als der Branchendurchschnitt. Nach Angaben der FEDAS ist der europäische Sportartikelmarkt um 3% auf 39 Mrd. Euro gewachsen. Intersport hält daran einen Marktanteil von 22%. „Auf Grund des sehr guten Geschäftsverlaufs konnten wir unsere führende Position in Europa mit über 20% Marktanteil weiter ausbauen. Mit dazu beigetragen haben die vielen kreativen und aktiven Einzelhändler mit dem in unserer Gruppe herrschenden Unternehmergeist sowie die langfristig gewachsenen, sehr engen Lieferantenbeziehungen“, kommentiert Klaus Jost, Aufsichtsratspräsident bei Intersport International Corporation (ICC) und Vorstand bei Intersport Deutschland.

2010 schwer zu toppen

Für 2011 gibt sich die Intersport Gruppe verhalten optimistisch. Es wird schwierig, das Superjahr 2010 zu toppen, da sportliche Großereignisse fehlen und die frühen Frühlingstemperaturen zwar für einen guten Absatz in den Segmenten Running, Fussball und Fitness sorgten, aber die Umsätze bei Wintersportartikeln weit unter denen des Vorjahres liegen. So verzeichneten einige Händler im Januar und Februar sogar Umsatzverluste und erst im März ging es wieder aufwärts. „2011 wird für Intersport sicher schwieriger als 2010. aber auch wenn die Gruppe nicht mehr so schnell wächst, werden wir weitere Marktanteile gewinnen", fasst Franz Julen, CEO IIC - Intersport International Corp. zusammen und stützt sich dabei auf die „starke Marke" Intersport und das flexible, national anpassbare Geschäftsmodell.

Foto: ICC

© Fabeau All rights reserved.

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Sport
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