Fabeau
04.04.2014
Kik gibt 1 Million US-Dollar für Bangladesch
Fabeau
04.04.2014
Hilfe für die Bangladesch-Opfer kommt von Kik
Die KiK Textilien und Non-Food GmbH hat als Folge des verheerenden Fabrikeinsturzes in Bangladesch, der sich am 24. April des letzten Jahres ereignete, Unterstützung für die betroffenen Familien der Opfer monetäre Hilfe zugesichert. Gemeinsam mit renommierten bangladeschischen Hilfsorganisationen Projekte werde man 500. 000 US-Dollar den Geschädigten zukommen lassen. Darüber hinaus unterstützt KiK mit der Einlage von 500.000 US-Dollar den Rana Plaza Donors Trust Fund.
Das deutsche Unternehmen schien eigentlich nicht in das Unglück involviert zu sein. Doch man habe am Unglücksort Textilien der KiK-Hausmarke Okay gefunden. Nach Angaben des Billig-Filialisten unterhielt Kik zum Zeitpunkt des Unglückes keine direkte Geschäftsbeziehung. Dennoch sei es dem Unternehmen ein wichtiges Anliegen, die Produktionsbedingungen in Bangladesch nachhaltig und langfristig - auch im Schulterschluss mit anderen internationalen Unternehmen, der Regierung und den NGO's vor Ort - zu verbessern.
Foto: via flickr / uncultured
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