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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
03.02.2015
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Kopenhagen Fashion Week entwickelt sich

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
03.02.2015



CIFF im Bella Center soll nächste Saison deutlich größer werden


Das cleane Setting der CIFF Raven gefiel Ausstellern und Besuchern
In Kopenhagen herrschte vom 28. Januar bis 2. Februar exzellente Stimmung. Die auf den Messen CIFF, CIFF Raven und Revolver ausstellenden Marken gingen optimistisch in die Saison Herbst/Winter 2015. Das mag an dem Neuanfang liegen: Die CPH/Vision und Gallery gibt es nicht mehr, stattdessen wurden die Reviere neu verteilt: Die neue auf Menswear fokussierte CIFF Raven im früheren Gallery-Standort Forum ergänzt das über die letzten Saisons deutlich modernisierte Angebot der eingesessenen CIFF im Bella Center, die ihren Schwerpunkt jetzt auf Contemporary Womenswear, ausgesuchte Premium-, Denim- und Designerlabels legte. Rund 100 Mio. Kronen (13 Mio. Euro) haben die Veranstalter um Kristian W. Andersen in die Weiterentwicklung ihrer drei Messekonzepte gesteckt - mit Erfolg, denn die Besucherzahl soll deutlich über der Vorjahresausgabe gelegen haben, wobei der internationale Zuspruch gestiegen sein soll. „CIFF Raven war unbeschreiblich. Das hier ist die beste Zusammenführung von Marken und Ausstellern, die ich seit Jahren in Europa gesehen habe. Klar, einige Tage waren ruhiger als bei anderen Messen, aber die richtigen Leute aus Handel und Presse waren da“, schwärmt David Keogh, Marketing und Sales-Manager von Maharishi, von dem neuen Umfeld. Auch das Showroom-Konzept der CIFF wurde von einigen Ausstellern stark gelobt: „"Wir haben nach vier guten Tagen sehr positive Rückmeldungen aus ganz Skandinavien bekommen und sind mit unserer Entscheidung, hier zu sein, voll und ganz zufrieden“, erklärte Jørgen Christensen, Country Manager Nordics von Street One.
Für die kommende Ausgabe kündigte Andersen an, 200 bis 450 neue Labels für vergrößerte Flächen und wachsende Bereiche wie die CIFF Bungalows zu gewinnen. Auch an der Zeitfolge soll gearbeitet werden, da das Wochenende eher ruhig war.  Die CIFF Raven soll bspw. um trendweisende Performance- und Sportswear ergänzt werden. Um auf internationalem Level mit Paris oder London mitzuhalten, könnte auch eine zeitliche Trennung zur CIFF denkbar sein, um sich in den internationalen Menswear-Kalender einzufügen, kündigte Andersen weiter an. Er hält es für möglich, dass die Menswear-Messe mit ihrer „Coolness und Newness“ international nachhaltig überzeugen kann.
Auch die neue Plattform Revolver mit ihren zwei Standorten in den Øksnehallen und Lokomotivværkstedet wurde gut angenommen. Die als Revolver Meatpacking District (Øksnehallen) betitelte Veranstaltung in der Nähe des Hauptbahnhofs zeigte ein gut sortiertes Portfolio aus dänischen Designerlabels wie Stine Goya, Henrik Vibskov, Asger Juel Larsen oder Soulland sowie ausgewählten Premium- und Denimlabels. „Für uns war die Messe bislang super. Wir hatten gute Gespräche und die recht internationalen Einkäufer sind positiv gestimmt“, berichtet Louise Rasmussen, Sales Manager von Stine Goya. Im eher kommerzieller ausgerichteten Revolver Fishmarket District in der Lokomotivværkstedet etwas außerhalb war die Frequenz in den ersten Tagen eher schwächer.
So oder so, da sind sich Veranstalter, Aussteller und Besucher einig, ist die Neuaufstellung der Kopenhagener Messelandschaft ein Gewinn. „Es war etwas ruhig um Skandinavien geworden, das ändert sich jetzt“, sagte ein Einkäufer. Mit dieser Perspektive kann die Copenhagen Fashion Week bestimmt auch wieder einige Ränge im GLM-Fashion Week Ranking gut machen.

Fotos: CIFF

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