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Übersetzt von
Melanie Muller
Veröffentlicht am
18.01.2017
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L2-Studie: Instagram für 92 Prozent der Brand-Social-Interactions verantwortlich

Übersetzt von
Melanie Muller
Veröffentlicht am
18.01.2017

Instagram führt im Social Media-Rennen klar die Spitze an. 92 Prozent aller sozialen Interaktionen durch Marken finden auf der Fotoplattform der Facebook-Gruppe statt – so das Ergebnis der L2-Studie.
 

L2-Studie: Instagram für 92 Prozent der Brand-Social-Interactions verantwortlich. - archiv


 L2 ist ein Mitglied basiertes Business-Intelligence-Unternehmen, das die digitale Leistung von Marken misst. L2’s vierter jährlicher Social Media-Bericht analysiert den Umfang und die Strategie aller großen Social Media-Plattformen. Der Bericht untersuchte die Auswirkungen jeder Plattform auf Marken, sowie einen tiefen Einblick wie verschiedene Marken Social Media-Plattformen nutzen. 427 Marken aus neun Bereichen, wurden für den Bericht untersucht, einschließlich Activewear, Auto, Beauty, Getränke, Consumer Electronics, Mode, Einzelhandel, Uhren und Schmuck.
 
Evan Neufeld, Vice President Intelligence bei L2, sagte über den Bericht: „Zu fragen, wie Marken auf die algorithmischen Änderungen reagieren, die Instagram und Facebook in Newsfeeds implementieren, ist das Äquivalent der Frage, was machst du, wenn Google seinen SEO Algorithmus ändert? Sie adaptieren und passen Ihren Fokus entsprechend an. Ich denke, Marken wünschen sich natürlich weiterhin, dass soziale Medien sich verlangsamen, stabil bleiben und sich möglichst wenig ändern.“

Der Bericht zeigt auch einen wichtigen Unterschied  zwischen Snapchat und Instagram. Während Snapchat in den vergangenen Jahren einen phänomenalen Erfolg erlebt hat, kann es trotzdem nicht mit dem neuen Live-Feature von Instagram konkurrieren. Das meist gesehene Nike-Video auf Snapchat brachte 66.000 Zuschauer, während die erste Instagram-Geschichte über 800.000 Zuschauer angelockt hat.
 
Trotzdem wurde Snapchat für ihre Innovationen im Advertising gelobt. Die App startete ihr erstes Produkt für den Einzelhandel die Snapchat Spectacles, sowie sechs weitere kreative Formate die von Brands genutzt werden können, mit der Folge, dass alle wichtigen Fashionmarken dieses Jahr auf den Snapchat-Zug aufgesprungen sind.
 
Twitter bewegt sich mehr in Richtung Video-Werbung
Twitter hat sich neu positioniert und bewegt sich mehr in Richtung Video-Werbung, während Pinterest sich auf Retargeted Advertising konzentriert. Instagram verringerte seine organische Reichweite durch den Umstieg auf einen Newsfeed-Algorithmus (ähnlich dem, den auch Facebook nutzt).
 
Der Bericht zeigt außerdem die Gewinner auf den verschiedenen Plattformen. HM x Kenzo waren die Spitzenreiter auf YouTube und Snapchat mit ihren modernen mobilen Videos, auch American Eagle’s #WeAllCan-Facebook-Kampagne und Influencer-Strategie bekam gute Noten.
 

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