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Veröffentlicht am
30.05.2018
Lesedauer
2 Minuten
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Lloyd startet neue Concept-Store-Generation

Veröffentlicht am
30.05.2018

Lloyd treibt die eigene Omnichannel-Strategie weiter voran und hat in der vergangenen Woche erstmalig einen ohne Lagerhaltung geführten Concept Store eröffnet. Der Shop der neuen Flächen-Generation "3.0" des Sulinger Schuhanbieters liegt am Hamburger Flughafen, in zentraler Lage im Terminal 2. 

Blick auf die Concept-Store-Fläche am Hamburger Flughafen. - LLOYD


Der Kunde kann sich vor Ort sein Wunschmodell sichern und dann entweder über das eigene Mobilgerät oder über ein iPad im Store seine Order tätigen, so dass die Ware zeitnah an die entsprechende Wunschadresse oder zum gewünschten Fachhändler vor Ort versendet werden kann.

Der Service ist aktuell auf die DACH-Region ausgerichtet. Um diesen weiter zu intensivieren, will Lloyd in Kürze eine bis dato nicht näher genannte weitere Dienstleistung "im Sinne des Fachhandels" anbieten.

In naher Zukunft sei zudem geplant, dass der Kunde auch selbst an einem Self-Station-Terminal seine neuen Modelle ganz bequem online bestellen kann. 

Ziel des neuen Store- und Retail-Konzeptes sei es, dem Konsumenten die Marke an einem zielgruppenspezifischen Standort näher zu bringen. 

"Unsere Kunden können mit dieser Version unserer Stores bequem und einfach ihre Wartezeiten am Flughafen überbrücken und gegebenenfalls Bestellungen bei uns tätigen sowie sich über unsere Produkte, Pflegehinweise oder passende Accessoirevorschläge informieren", kommentiert Lloyd Geschäftsführer Andreas Schaller die Vorteile des neuen Concept Stores 3.0.

Visualisierung des Flächenkonzeptes. - LLOYD


"Ferner wollen wir mit diesem Konzept neue Vertriebsmethoden testen und feststellen, inwieweit die Kunden Bereitschaft zeigen, ein solches völlig neues Konzept anzunehmen. Vielleicht entstehen daraus auch neue Wege, die unsere Fachhandelskunden, mit denen wir unsere Erfahrungen gerne teilen, interessieren oder über die wir gemeinsam mit dem Fachhandel agieren können", so Schaller weiter.

Lloyd plant mit der Fläche am Hamburger Flughafen vorerst für die Dauer von einem Jahr entsprechende Erfahrungen zu sammeln, denn das System sei nicht nur für den Schuhproduzenten völlig neu, sondern auch für den Flughafen Hamburg und weitere Teile des Einzelhandels.

Sollte sich das System zeitnah bewähren, so stehe man auch mit anderen Flughäfen mit europäischer Ausrichtung in Verbindung, um auch dort das System zu positionieren und weitere Erfahrungen zu sammeln, heißt es aus Sulingen.

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