16 109
Fashion Jobs
PRIMARK
People & Culture Supervisor / Personalsachbearbeiter (W/M/D)
Festanstellung · MÜNCHEN
SIMPLICITY
Area Manager Sales B2B, Opus & Someday, Sindelfingen, M/W/D
Festanstellung · SINDELFINGEN
ADIDAS
Operations Engineer (M/F/D) - Sap s/4 Change, Release & Upgrade Management
Festanstellung · HERZOGENAURACH
ADIDAS
Manager Global Compensation (M/F/D)
Festanstellung · HERZOGENAURACH
BEELINE GROUP
Sap Applications Consultant (W/M/D) sd / mm
Festanstellung · KÖLN
C&A
Senior Talent Acquisition Specialist - Corporate Functions (M/F/D)
Festanstellung · DÜSSELDORF
ZALANDO
Area Manager
Festanstellung · BERLIN
ZALANDO
Principal Product Manager - Data Infrastructure
Festanstellung · BERLIN
ZALANDO
Production Art Director Lead (All Genders) - Maternity Cover - Zalando Fashion Studios
Festanstellung · BERLIN
ZALANDO
Legal Counsel Antitrust Law (All Genders)
Festanstellung · BERLIN
S.OLIVER GROUP
Merchandise Planner (M/W/D) Fashion Sale
Festanstellung · ROTTENDORF
DOUGLAS
Pricing Operations Manager (W/M/D)
Festanstellung · DÜSSELDORF
DOUGLAS
Senior Manager Group Purchasing (W/M/D)
Festanstellung · DÜSSELDORF
DOUGLAS
Senior Specialist Master Data Management (W/M/D)
Festanstellung · DÜSSELDORF
DOUGLAS
Junior Category Manager (W/M/D)
Festanstellung · DÜSSELDORF
DOUGLAS
Senior Successfactors Consultant (W/M/D)
Festanstellung · DÜSSELDORF
COSNOVA
Regional Marketing Manager - Assortment Strategy Mena/Latam (M/F/D)
Festanstellung · SULZBACH (TAUNUS)
COSNOVA
Regional Pos Marketing Manager (M/F/D)
Festanstellung · SULZBACH (TAUNUS)
QVC
Junior Buyer Fashion (All Gender)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HUGO BOSS
Logistics Project Manager (M/W/D) - Schwerpunkt Transportation Outbound
Festanstellung · METZINGEN
HUGO BOSS
PR & Marketing Manager (M/W/D)
Festanstellung · METZINGEN
HUGO BOSS
Senior Manager Marketing & Growth Strategy (M/F/D)
Festanstellung · METZINGEN
Werbung
Veröffentlicht am
24.10.2013
Herunterladen
Artikel herunterladen
Drucken
Textgröße

Made in: Entscheidung zur Herkunftskennzeichnung

Veröffentlicht am
24.10.2013

Die Kommission für Binnenmarkt und Verbraucherschutz des Europäischen Parlaments hat sich für eine Verpflichtende Herkunftskennzeichnung ausgesprochen.

Die Entscheidung wird von Frankreich und Italien begrüßt, wohingegen Deutschland und Schweden vor zu vielen Reglementierungen warnen. Fachleute beurteilen die Entscheidung als protektionistisch.

Das Europa-Parlament (Foto: AFP)


Bevor die Verordnung in Kraft tritt, muss der Text erst vom Plenum bestätigt und mit dem Europäischen Rat abgestimmt werden. Das „Tajani-Borg“ genannte Gesetz sieht vor, dass europäische Firmen zwischen einer nationalen bzw. europäischen Made-In-Kennzeichnung wählen können. Für Produkte, die in mehreren Ländern hergestellt wurden, gilt, dass das Land angegeben werden muss, wo der größte Teil der Herstellung stattgefunden hat.

Die Entscheidung der Kommission beruht vor allem auf der Feststellung, dass die Herkunft von 10 Prozent der vom europäischen System Rapex als gefährlich eingestuften Produkte unbekannt ist. Indem die Kommission für die Kennzeichnung des Herkunftslandes eintritt, möchte sie die gleiche Politik fahren wie bereits die USA, Kanada, China, Japan, Südkorea oder Brasilien.

„Die ‚anonyme Globalisierung‘ befeuert das Misstrauen der Bürger hinsichtlich des internationalen Handels“, so der französische Wirtschaftsminister. „Indem das ‚Made in‘ verpflichtend wird, geben die europäischen Abgeordneten ihnen wieder die Möglichkeit, selbst über ihren Verbrauch zu entscheiden und dabei alle wichtigen Fakten zu kennen.“

Copyright © 2024 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten.