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Veröffentlicht am
04.01.2017
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Natacha Ramsay-Levi wird Kreativchef bei Chloé

Veröffentlicht am
04.01.2017

Das französische Modehaus Chloé untersteht einer neuen Kreativdirektorin: Natacha Ramsay-Levi. Vorher war sie bei Louis Vuitton als Senior-Designer unter Chefdesigner Nicolas Ghesquiere angestellt.
 

Chloé's aktueller Stil ist viel weicher als der Designstil der neuen KreativchefinNatacha Ramsay-Levi. - © PixelFormula


2016 war das Jahr der Veränderung. Bei Luxusmarken wie Hugo Boss, Yves Saint Laurent, Brioni und Balenciaga und LVMHs Dior und Celine änderten sich die Kreativchefs. Mit Ramsey-Levi startet 2017 in die nächster Runde der kreativen Wechsel. Der Weggang von Louis Vuittons Ramsay-Levi wirft Fragen über den Nachfolger des Designstudios auf, das unter der Leitung von Ghesquiere steht, der 2013 von Balenciaga kam.  Bei Louis Vuitton war Ramsay-Levi ein wichtiges Mitglied des Ghesquiere-Teams. Sie war die einzige Person, mit der sich die Designer und Assistenten des Studios regelmäßig unterhielten, da Ghesquiere selten direkt mit ihnen sprach.
 
In den vergangenen zwei Jahren gab es im Louis Vuitton-Designstudio einen hohen Personalaustausch, was teilweise auf die langen Arbeitszeiten und das stressige Umfeld der Marke zurückzuführen ist. Gleichzeitig wird Ramsay-Levi frischen Wind in das Richemont-Unternehmen Chloé bringen, da ihr Designgeschmack mit harten Stoffe wie Leder und Synthetik im Widerspruch zu den traditionellen fließenden und eher romantischen Kreationen des Labels stehen.

Berücksichtigt man den Erfolg von Hedi Slimane bei Yves Saint Laurent und Demna Gvasalia bei Balenciaga, so kann man auch deutlich positiver argumentieren, denn eine neue künstlerische Richtung, wenn sie gut durchdacht ist, kann für eine Marke durchaus gut sein. Im Fall von YSL und Balanciaga schaffte man es so die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf sich zu ziehen und die Verkaufszahlen zu steigern.
 
Chloés derzeitiger Kreativdirector, Clare Waight Keller, eine Mutter von drei Kindern, beschloss, ihren Vertrag, der im März endet, nicht zu verlängern. Da ihre Familie bereits im Juni aus Paris nach London zurückkehrte, pendelte sie zwischen den beiden Städten und wollte deshalb aufhören.
 
Analysten schätzen, dass Chloé, die größte Modemarke von Richemont, einen Umsatz von rund 400 Millionen Euro erwirtschaftet. Richemont und Chloé lehnten eine Stellungnahme ab. LVMH und Louis Vuitton gaben auch keine Informationen zu Ramsay-Levi bekannt.

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