Nordstil setzt Schwerpunkt auf skandinavisches Design

Von

Rüdiger Oberschür

Veröffentlicht am
17.07.2017

Mit insgesamt 76 Ausstellern aus Dänemark, Schweden und Finnland will die Messe Frankfurt mit ihrer Hamburger Tochter Nordstil vom 22. bis 24. Juli einen Akzent auf skandinavisches Design setzen. 

Die Nordstil hat sich seit ihrem Start 2013 in der Messe Hamburg besondere Relevanz als regionale Orderplattform für den Einzelhandel zwischen Weser, Elbe, Harz und dem Öresund erarbeitet. Das Produktangebot ist u.a. in die Bereiche Stil und Design, Schmuck und Mode sowie Papeterie, Wellness, Küche und Genuss gegliedert. 

„Die Nordstil ist für unsere Aussteller aus dem hohen Norden die ideale Plattform, um mit den norddeutschen Einkäufern in Kontakt zu treten und das Exportgeschäft voranzutreiben, dort, wo nordisches Design ein Heimspiel hat“, so Nordstil-Leiter Binu Thomas.

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Mit derzeit 50 Ausstellern ist Dänemark bei der kommenden Nordstil besonders stark vertreten. Mit dabei sind Unternehmen wie Broste Copenhagen, A&O Hultquist, Chic Antique und Ib Laursen.

Der Gemeinschaftsstand der Dänischen Handwerkskammer in Halle A1, Stand E71 soll einen Überblick in puncto dänisches Design geben: Dort zeigen die Unternehmen Andersson Supply, Koustrup & Co, Lübech Living, En Gry & Sif, Rikki Tikki sowie By Room v/Annette Torbensen ihre Produktneuheiten.

In der Halle A4 stellen schwedische Marken aus. Kuratiert vom Trendexperten und Galleristen Stefan Nilsson präsentiert das Areal „Roots of Sweden“ zwölf der insgesamt 25 schwedischen Unternehmen auf der Order-Messe, darunter Terrible Twins, Plurr Design und Himla. Aus Finnland kommt die Firma Lovi, die moderne 3D-Figuren aus Birkensperrholz herstellt.

Im Nordstil Forum soll sich in Halle B 1.0 drei Tage lang alles rund um aktuelle Themen des Einzelhandels drehen. Die Besucher haben die Gelegenheit, sich im Rahmen von Vorträgen und Workshops wertvolle Anregungen für die eigene Arbeit zu holen.