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DPA
Veröffentlicht am
19.05.2017
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Outlet-Rennen der Warenhausriesen – auch Karstadt steigt ein

Von
DPA
Veröffentlicht am
19.05.2017

Nach dem Konkurrenten Kaufhof will nun auch die Essener Warenhauskette Karstadt auf ein Outlet-Konzept setzen. Dabei werde das Unternehmen noch in diesem Jahr ein erstes Pilotprojekt starten, kündigte Karstadt am Donnerstag in Essen an.

Nach dem Konkurrenten Kaufhof will nun auch die Essener Warenhauskette Karstadt auf ein Outlet-Konzept setzen. - Caroline Seidel/Archiv (dpa)


Der Standort werde voraussichtlich in Nordrhein-Westfalen sein. Dabei sei geplant, in bestehenden Filialen stark preisreduzierte Bekleidung anzubieten. Die zum kanadischen Handelskonzern HBC gehörende Kölner Warenhauskette Kaufhof hatte zuvor die Einführung der Outlet-Kette Saks off 5th in Deutschland angekündigt.

Ziel dabei sei es, zusätzliche Kundengruppen in die Läden zu bringen, sagte Karstadt-Chef Stephan Fanderl. Dabei sei eine enge Verzahnung mit dem Internet geplant: "Der Kunde wird in unsere neuen Off-Price-Konzept on- und offline bestellen, kaufen und auch zurückgeben können. Alles soll in jedem Kanal gehen", so Fanderl bei einer Lieferantenkonferenz in Essen. Karstadt betreibt in Deutschland 79 Warenhäuser.

Zur Strategie des Warenhauses gehöre auch die Weiterentwicklung zu einem sogenannten Marktplatz, kündigte Fanderl an. Damit wolle man Partnern sowohl im stationären Handel als auch online die Möglichkeit bieten, bei Karstadt auf die Flächen zu gehen. Dabei gehe es jedoch nicht um eine reine Untervermietung. "Wir sind und bleiben Händler", so Fanderl.

Im zurückliegenden Geschäftsjahr 2015/2016 (Jahresschluss 30.9.) hatte Karstadt trotz eines positiven operativen Ergebnisses nach den jetzt im Bundesanzeiger veröffentlichten Angaben weiter rote Zahlen geschrieben. Unterm Strich blieb ein Jahresfehlbetrag von 7,5 Millionen Euro (Vorjahr 64,8 Millionen Euro). Damit sei die angestrebte Stabilisierung der Gesellschaft planmäßig erreicht worden, hieß es. Der Einzelhandelsumsatz war im vergangenen Geschäftsjahr um 5,3 Prozent auf rund zwei Milliarden Euro zurückgegangen.

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