Pitti Uomo strebt maximale Sicherheit an

Von

Jean-Paul Leroy

Veröffentlicht am
05.01.2016

Die Pitti Uomo, die vom 12. bis 15. Januar in Florenz stattfindet, will in Zusammenarbeit mit den Behörden und der Polizei vor Ort die Sicherheitsvorkehrungen drastisch verstärken. Eine Maßnahme in Folge der Anschläge von Paris im vergangenen November und der Vorgaben der Europäischen Union. Nicht zuletzt möchte man damit aber sicherlich auch die Aussteller und Besucher beruhigen.

Der Veranstalter betont beispielsweise, dass die Kontrollen an den Eingängen von Mitarbeitern mit Metalldetektoren und in Anwesenheit von Polizisten durchgeführt würden. Auch die Anzahl der Drehkreuze mit zusätzlichem Personal sei erhöht worden. Die Wartezeit solle dadurch nur geringfügig länger ausfallen. Der Veranstalter bittet jeden Messebesucher, stets ein Ausweisdokument mit sich zu führen.

Innerhalb der Fortezza da Basso werden zusätzliche Überwachungskameras installiert werden. Am Vorabend der Messe sowie nach jedem Messetag wird die Polizei in jedem Pavillon eine gründliche Inspektion durchführen.

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Die Be- und Entladezeit, während derer Fahrzeuge innerhalb der Fortezza da Basso parken dürfen, wird beaufsichtigt und begrenzt werden.

Der Veranstalter empfiehlt Besuchern, ihr Gepäck zur Aufbewahrung – soweit verfügbar - im Bahnhof Santa Maria Novella abzugeben, da die Gepäckaufbewahrungsstelle in der Fortezza da Basso geringer als normal ausfallen wird.

„Unsere Mitarbeiter werden Sie dazu auffordern, ein Ausweisdokument vorzulegen, von welchem eine Kopie am entsprechenden Gepäckstück befestigt werden wird.“