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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
15.09.2015
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Primark verweigert sich weiter dem Onlinehandel

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
15.09.2015



Primark in Downtown Boston: Es wird nur Brick & Mortar Stores in den USA geben
In Boston eröffnete Primark letzte Woche seinen ersten US-Store. Mehr als 7.150 Quadratmeter in der Summer Street hat sich der irische Fashion-Retailer, der zum Konzern ABF gehört, gesichert. Das billige Erfolgsmodell aus Europa will jetzt zum großen Wurf ausholen. Bis Ende des Jahres sollen noch sieben weitere Eröffnungen (in ähnlicher Größenordnung) an der Ostküste der USA folgen. Mit seinen kaum konkurrenzfähigen Preisen, wo Artikel selten mehr als 30 Dollar kosten, sagen die Iren eingesessenen US-Ketten wie Forever 21, Gap Factory, Old Navy oder TJ Maxx und internationalen Retailern wie Zara und H&M, die auch günstig, aber immer noch 20%, eher 30-40% teurer als Primark sind, den Kampf an. Für alles und jeden gibt es eine Nische im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, auch für das erfolgreiche, wenn auch fragwürdige Modell der Iren.
Ob es für Primark tatsächlich der ganz große Wurf ist, wird sich allerdings noch zeigen, denn die US-Amerikaner sind - wie kein anderes Volk - extrem online-affin. Die Kaufentscheidung wird dort stärker digital mitbestimmt als in anderen Ländern. Vielleicht ließ Primark deshalb den gesamten Store mit W-Lan ausstatten, von seiner absoluten eCommerce-Abstinenz bleibt das Unternehmen aber überzeugt. Die Preise und damit die Margen rechtfertigen den Aufwand einer Online-Logistik nicht. Primark - das ein ungehemmter Shopping-Rausch in Masse statt Klasse. Zur Eröffnung stürmten regelmäßig Teenies den Laden, Kleidungsstücke werden in IKEA-großen Einkaufstüten gepackt und zur Kasse geschleppt, die Anprobe lohnt bei den Preisen kaum, zumal sie auf weniger als 8 Artikel begrenzt ist. Was nicht passt oder gefällt, landet eben in der hintersten Ecke des Kleiderschranks oder in der Verwertungstonne. Das Konzept würde online nicht funktionieren - noch nicht jedenfalls?

Foto: Primark

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