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DPA
Veröffentlicht am
08.04.2015
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Procter & Gamble startet Verkauf von Kosmetikmarken

Von
DPA
Veröffentlicht am
08.04.2015

 Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble läutet Kreisen zufolge die Trennung von einigen seiner Kosmetikmarken ein. Der Konzern habe die Verkaufsunterlagen an potenzielle Interessenten wie Henkel , Revlon, Unilever, Kao oder Coty verschickt, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Haarpflegeprodukte von Wella - Wella


Zur Disposition stünden die Haarpflegetochter Wella, einige andere Kosmetikmarken sowie das Parfümgeschäft. Insgesamt erhoffe sich Procter & Gamble durch die Trennung bis zu 19 Milliarden US-Dollar.

Die betroffenen Unternehmen wollten sich nicht zu den Informationen äußern. Vergangenen Monat hatte Bloomberg bereits berichtet, dass parallel zum Verkauf auch ein Börsengang eine Option sei.

Procter & Gamble macht etwa 23 Prozent seines Umsatzes von zuletzt 83 Milliarden Dollar mit Beauty-Produkten wie Pantene, Head & Shoulders, Olaz oder Maxfactor. Im vergangenen Jahr setzte die Sparte 19,5 Milliarden US-Dollar um. Die Investmentbank Exane BNP Paribas schätzt, dass Procter & Gamble rund 8 Milliarden Dollar Umsatz abgeben wird.

Über einen Verkauf von Wella wird schon seit Längerem spekuliert. Der US-Konzern hatte das gleichnamige Darmstädter Traditionsunternehmen 2003 übernommen. Als möglicher Interessent dafür gilt der Düsseldorfer Konzern Henkel (Schwarzkopf, Syoss), der zuletzt mehrere US-Haarpflegemarken gekauft hat. Henkel hat eigenen Angaben zufolge bis zu 4,5 Milliarden Euro auf der hohen Kante für weitere Zukäufe. Ein Interesse an Wella wollte der Konzern aber nie bestätigen.

Procter & Gamble ist seit einiger Zeit dabei, sein Markenportfolio zu verschlanken. Im vergangenen Jahr verkaufte Procter die Batterietochter Duracell an den US-Investor Warren Buffett.
 

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