Von
Sarah Ahssen
Sarah Ahssen
Veröffentlicht am
25.07.2012
25.07.2012
Puma feiert die Olympischen Spiele mit seinem Londoner Puma Yard
Von
Sarah Ahssen
Sarah Ahssen
Veröffentlicht am
25.07.2012
25.07.2012
Puma feiert die Olympischen Spiele, indem ein kleiner jamaikanischer Club im Herzen Londons installiert wird. Vom 27.07. – 12.08.2012, also während der gesamten Olympischen Spiele, wird der Sportartikelhersteller seinen Puma Yard in der englischen Hauptstadt im The Boiler House, einer alten Brasserie in der Brick Lane, eröffnen.
Der Puma Yard. |
Ein 44.000 m² großer Ort in den Farben von Jamaika (Puma ist der Partner des jamaikanischen Teams), der im Einklang mit den Puma Social Clubs in Abu Dhabi, New York, Tokio oder auch Paris ist.
„Die sozialen Abende von Puma werden von Live-Musik und großen, Sport zeigenden Bildschirmen begleitet. Der Puma Yard begrüßt jeden, der die Olympischen Spiele mit einem kühlen Getränk innerhalb einer lockeren, jamaikanischen Atmosphäre genießen möchte“, so Franz Koch, der Chef von Puma.
Der Eintritt ist gratis (unter dem Vorbehalt der Reservierung). Der Puma Yard, der mit der Londoner Agentur Innovision konzipiert wurde, befindet sich in einem Backyard (Garten). Es wird, von der Stadt Kingston inspiriert, Marktstände, eine Beach Bar mit erfrischenden Getränken, Musik und Vorstellungen, Spielplätze und große Bildschirme geben. Zusätzlich wird noch ein Puma Quad vorhanden sein, ein Geschäft, das sich mit einer Bar auf dem Dach auf vier Container mit mehreren Etagen erstreckt, geben. Dort werden die Besucher die Möglichkeit haben, die speziell für die Olympischen Spiele designte Kleidung von Cedella Marley (Tochter von Bob Marley) zu entdecken.
Im Inneren wird der Puma Social Club über einen sozialen Bereich verfügen, der ebenfalls 500 Personen beherbergen kann und wo „Fantivities“ organisiert werden (z.B. Tischfußball- oder Pin-Pong-Wettbewerbe).
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