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Veröffentlicht am
11.06.2015
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Quiksilver: Umsatz auch im zweiten Quartal rückläufig

Veröffentlicht am
11.06.2015

Auch im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs bleibt der Umsatz von Quiksilver rückläufig. Das am 30. April endende Quartal brachte dem Outdoorsport-Konzern mit 296 Millionen Euro (333 Millionen Dollar) im Vergleich zu 353 Millionen Euro (397 Millionen Euro) im Vorjahr 16 Prozent weniger Umsatz ein. Dieses Ergebnis lässt sich teilweise durch negative Wechselkurseffekte erklären, denn auf Basis Lokalwährung beträgt der Rückgang lediglich 2 Prozent.

Visual: Quiksilver.


Im gleichen Zeitraum konnte der Konzern jedoch seinen Nettoverlust von 47 Millionen Euro (53 Millionen Dollar) im zweiten Quartal 2014 auf 32 Millionen Euro (37,5 Millionen Dollar) reduzieren.

In Nordamerika, dem größten Absatzmarkt des Unternehmens, erzielte Quiksilver negatives Wachstum von 14 Prozent auf 142 Millionen Euro (160 Millionen Dollar). Das Ergebnis wurde insbesondere durch eine Änderung in der Vertriebskanal-Strategie beeinflusst. In Europa, Nahost und Afrika (EMEA) sank der Umsatz um 23 Prozent auf 103 Millionen Euro (116 Millionen Dollar), im Gebiet Asien-Pazifik fiel das Ergebnis mit -6 Prozent und 49 Millionen Euro (56 Millionen Dollar) positiver aus.

Die Bruttomarge des Konzerns beträgt somit 47,1 Prozent im Vergleich zu 48,9 Prozent im Vorjahr. Auf das Ergebnis drückten neben ungünstigen Wechselkursen in Europa auch die umfangreicheren Rabattaktionen sowie die aufgrund von verspäteten Lieferungen gestiegenen Transportkosten.
 
Die Marke Quiksilver weist ein Ergebnis in Höhe von 123 Millionen Euro (139 Millionen Dollar) vor, das sind 16 Prozent weniger als im Vorjahr (-1 Prozent bei konstanten Wechselkursen). Bei Roxy fielen die Umsätze mit 93 Millionen Euro (105 Millionen Dollar) 12,5 Prozent niedriger aus als im Vorjahr und DC schließt das Quartal mit einen Rückgang um 21 Prozent auf 72 Millionen Euro (81 Millionen Dollar).

Mit einem Umsatz von 206 Millionen Euro (232 Millionen Dollar) brachte es Quiksilver im Multibrand-Vertriebsnetz auf ein Minus von 18 Prozent (-4 Prozent bei konstanten Wechselkursen). Im Einzelhandel sieht die Lage mit einem Rückgang um 6 Prozent auf 74 Millionen Euro (84 Millionen Dollar) jedoch besser aus: In Lokalwährung schrieb das Unternehmen hier gar schwarze Zahlen, mit einem Plus von 6 Prozent. Im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs verfügte Quiksilver über 719 eigene Läden, im Vergleich zu 658 zum Vergleichszeitpunkt 2014. Im E-Commerce setzte das Unternehmen mit 14 Millionen Euro (16 Millionen Dollar) 15 Prozent weniger um als noch im Vorjahr.

In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2014/2015 verzeichnete Quiksilver mit einem Ertrag von 598 Millionen Euro (673 Millionen Dollar) einen Rückgang um 14 Prozent. Der Konzern entschloss sich, keine Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr herauszugeben und nimmt sogar seine frühere Prognose zurück, in der von einem Umsatzwachstum von 1 – 6 Prozent ausgegangen wurde. Dies sei auf die Quartalsergebnisse zurückzuführen, die laut Marktbeobachtern schlechter ausfielen als erwartet.

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