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Veröffentlicht am
16.12.2014
Lesedauer
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Quiksilver noch immer auf Talfahrt

Veröffentlicht am
16.12.2014

Im vierten Quartal des Geschäftsjahres (Stichtag: 31. Oktober) konnte Quiksilver die Verluste einschränken. Der Nettoverlust belief sich auf 39 Millionen Euro (49 Millionen US-Dollar), im Vergleich zu 140 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Die amerikanische Surf- und Snowboardmarke verkaufte im vergangenen November ihre Beteiligung an Surfdome, um sich auf ihre Labels Quiksilver, Roxy und DC zu konzentrieren. Doch der Konzern hat sich noch nicht gänzlich erholt.

(Foto: Roxy)


Über das gesamte Geschäftsjahr berechnet sank der Umsatz von Quiksilver um 11 Prozent auf 1,26 Milliarden Euro (1,57 Milliarden Dollar). Besonders ausgeprägt war der Rückgang auf dem amerikanischen Markt, wo das Ergebnis um 16 Prozent auf 581 Millionen Euro eingebrochen ist. Im Raum EMEA betrug das Minus lediglich 8 Prozent, mit einem Umsatz in Höhe von 469 Millionen Euro. Lediglich im Raum Asien-Pazifik konnte der Konzern ein leichtes Plus von einem Prozent auf 210 Millionen Euro verzeichnen.

Im Geschäftsjahr 2014 verzeichnete der Konzern einen Nettoverlust von 262 Millionen Euro, im Vergleich zu 192 Millionen im Vorjahr.

Auf die einzelnen Marken aufgeschlüsselt vermeldet Quiksilver mit einem Umsatz von 504 Millionen Euro (628 Millionen US-Dollar) ein Minus von 10 Prozent. Roxy verzeichnet einen Rückgang um 4 Prozent auf 385 Millionen Euro und DC musste gar einen Einbruch um 19 Prozent auf 342 Millionen Euro hinnehmen.

Im Wholesale, in dem der Konzern zwei Drittel seines Umsatzes erwirtschaftet, ist ein Minus von 16 Prozent auf 835 Millionen Euro (1,04 Milliarden Dollar) zu verzeichnen. Einen Hoffnungsschimmer bilden die Sparten Retail und Onlinehandel: Im Retail beträgt der Zuwachs zwar lediglich 1 Prozent (357 Millionen Euro), doch der Onlinehandel brachte Quiksilver mit einem Umsatz von 62 Millionen Euro ein sattes Plus von 12 Prozent ein.

Für das Geschäftsjahr 2015 rechnet der Konzern mit einem Umsatz zwischen 1,18 und 1,24 Milliarden Euro.

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