Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2010 (endend zum 30. April 2010) erzielte Quiksilver einen Umsatz von 388,5 Millionen Euro, was im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum einem Rückgang von 5 Prozent entspricht.

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Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen liegt bei 51,7 Millionen (im Vorjahr 37,6 Millionen), wohingegen die Nettoschulden rückläufig sind. Das operative Ergebnis in Europa liegt bei 18,8 Prozent des Umsatzes.
„Im Finanzplan hat die Quiksilver Gruppe in drei Jahren und drei Monaten viel an Rossignol verloren, die in ihrer Geschichte nie Gewinn geschrieben haben. Das kam für uns zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, wo es schwierig ist, die Banken zu überzeugen. Aber den Marken geht es gut und Quiksilver Europa läuft gut“, erklärt Pierre Agnès, Geschäftsführer von Quiksilver Europa. Er spricht von einem Ende der Krise. Im asiatischen Raum stieg der Umsatz im ersten Quartal um 12 Prozent, in Amerika hingegen fiel er um 13 Prozent.

Gleichzeitig konnte die Quiksilver Gruppe ihre Nettoschulden zum 30. April 2010 gegenüber dem Vorjahr von 755,1 Millionen auf 608,2 Millionen Euro reduzieren.
Zu der australischen Marke für Outdoor gehören Marken wie Rossignol, DCshoes oder Roxy.