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DPA
Veröffentlicht am
26.04.2017
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Restrukturierung und starker Dollar belasten Procter & Gamble

Von
DPA
Veröffentlicht am
26.04.2017

Restrukturierungskosten sowie der starke Dollar haben den weltgrößten Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) im dritten Quartal belastet. Der Nettogewinn sank im Ende März abgeschlossenen Geschäftsquartal um 8 Prozent auf 2,5 Milliarden US-Dollar (2,29 Mrd. Euro), wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Bereinigt um Sonderfaktoren erhöhte P&G sein Ergebnis je Aktie um 12 Prozent auf 0,96 Dollar (0,88 Euro) und übertraf damit die Erwartungen der Analysten.

Palina Rojinski ist Gesicht von Pantene Pro-V – eine Marke von P&G. - DR


Insgesamt war das Umfeld von einem sich abschwächenden Marktwachstum, anhaltenden geopolitischen Spannungen sowie negativen Währungseffekten gekennzeichnet, wie Vorstandschef David Taylor erklärte. Dem Hersteller von Marken wie Pampers, Gillette oder Ariel, der seine Produkte weltweit verkauft, macht dabei der starke Dollar bereits seit längerem zu schaffen.

Beim Umsatz konnte P&G keine großen Sprünge machen. Die Erlöse sanken leicht um 1 Prozent auf 15,6 Milliarden Dollar (14,32 Mrd. Euro), was unter den Prognosen des Marktes lag. Organisch – sprich bereinigt um Wechselkurseffekte sowie Zu- oder Verkäufe – erzielte P&G ein kleines Plus von 1 Prozent.

Der Konzern befindet sich gerade im Umbau und will sich verstärkt auf Reinigungs- und Pflegemittel konzentrieren. Eine ganze Reihe von Marken hat P&G bereits verkauft, unter anderem die Haarpflegemarke Wella.

Die Jahresprognose bekräftigte P&G. Das Unternehmen geht weiter von einem organischen Umsatzplus von 2 bis 3 Prozent aus. Nach neun Monaten bewegt sich Procter & Gamble am unteren Ende der Spanne. Nominal rechnet das Management wegen negativer Währungseffekte sowie Verkäufen mit einem Rückgang von 1 Prozent.

Das Ergebnis je Aktie sollte dank Gewinnen aus Unternehmensverkäufen um bis zu 50 Prozent zulegen. Bereinigt wird ein Plus im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet, nach 3,67 Dollar (3,37 Euro) im Vorjahr.

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