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Veröffentlicht am
08.03.2016
Lesedauer
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SMCP bereitet Börsengang vor

Veröffentlicht am
08.03.2016

Der Modekonzern Sandro-Maje-Claudie Pierlot (SMCP) macht einen ersten Schritt in Richtung Handelsparkett. Der amerikanische Investmentfonds KKR ließ zunächst verlauten, er wolle seine 65-Prozent-Beteiligung am französischen Modekonzern entweder veräußern oder aber einen Börsengang vorbereiten. Nun entschied sich das Unternehmen offensichtlich für die zweite Lösung. SMCP erklärte, der Konzern habe die erforderlichen Unterlagen bei der französischen Börsenaufsicht AMF eingereicht. Dies ist ein erster Schritt in Richtung einer möglichen Börseneinführung an der Euronext.


Frühjahr-/Sommerkollektion 16 – Maje - Maje

 
Die französische Börsenaufsicht AMF wird die Dokumente in den kommenden Wochen untersuchen. Entscheidet sich SMCP definitiv für den Gang aufs Handelsparkett, so könnten die Abklärungen seitens der AMF noch mehrere Monate dauern.
 
Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete der Konzern hervorragende Ergebnisse. 2015 erzielte SMCP erstmals über die Hälfte der Umsätze im Ausland, was dem Konzern an der Börse eine größere Attraktivität verleiht. Der Umsatz konnte um ganze 33 Prozent auf 375 Millionen Euro verbessert werden. Mit der Eröffnung von 139 neuen Stores weltweit (rund hundert davon in Eigenregie verwaltet) und einem flächenbereinigten Wachstum von 11 Prozent erzielte das Unternehmen ein Ebitda von 107 Millionen Euro – 44 Prozent mehr als im Vorjahr.

Weiter sieht SMCP bedeutende Entwicklungschancen an verschiedenen Fronten: Zunächst im digitalen Bereich, dann bei den Accessoires, aber auch in der Entwicklung der Marke Sandro Homme sowie mit einer Expansion in fünf Zielmärkten: in den USA, im Großraum China, in England, Spanien und Italien. 
 
Laut Bloomberg Business erhielt KKR zuvor zwei Übernahmeangebote vom britischen Investmentsfonds Lion Capital sowie vom chinesischen Konkurrenten Ruyi. Der Hauptaktionär liebäugelte hingegen schon lange mit einer Börseneinführung. Der verbleibende 35-Prozent-Anteil am Konzern liegt weiterhin in den Händen der langjährigen Führungsspitze und der Gründer des Unternehmens.
 

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