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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
31.03.2011
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Schwieriges erstes Quartal für H&M

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
31.03.2011



Im ersten Quartal (1. Dezember bis 28. Februar) verbuchte der H&M Konzern einen Umsatz von 24,503 Mrd. schwedischen Kronen (2,74 Mrd. Euro). Damit lag der Umsatz 1% unter dem Vorjahreswert. Obwohl in lokalen Währungen ein Plus von 9% verbucht wurde, belasteten negative Währungskurseffekte aufgrund der starken schwedischen Krone die Zahlen. Allerdings war das lokale Wachstum auch nur der Eröffnung neuer Stores wie etwa in Bukarest (Rumänien) geschuldet, denn flächenbereinigt blieb der Umsatz mit +1% fast stabil. In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres eröffneten 9 neue H&M-Stores, während 3 Filialen schlossen. Zu Ende Februar betrieb H&M ein Netzwerk von weltweit 2.212 Stores. In Deutschland verbuchte der schwedische Modekonzern mit seinen 377 Filialen ein Umsatzplus von 7%, auch wenn der Umsatz von 7,13 Mrd. auf 6,72 Mrd. Kronen (752 Mio. Euro) sank.
Deutlich negativer fiel hingegen das operative Ergebnis aus, das von 4,978 Mrd. auf 3,408 Mrd. Kronen (381 Mio. Euro) um über 31% sank. Entsprechend sank die operative Marge von 20% auf knapp 14%. Der Das Periodenergebnis lag mit 2,618 Mrd. rund 30% unter dem Vorjahresvergleichswert. Zu schaffen machte dem schwedischen Modegiganten eine Reihe von „externen Faktoren, die außerhalb des Einflussbereichs lagen“, erklärte H&M-Chef Karl-Johan Persson. Dazu gehörten neben stark negativen Währungseffekten auch die höheren Sourcingkosten, insbesondere mit stark gestiegenen Baumwollpreisen. „Anstatt diese Kostensteigerungen auf die Verbraucher umzulegen, haben wir uns entschlossen, unsere Preispolitik zu stärken, um unsere Marktposition weiter auszubauen“, so Persson weiter.
Für das laufende Jahr bleibt H&M trotz der eher mauen Zahlen positiv gestimmt. Insgesamt sollen 250 neue Stores eröffnet werden, der Großteil davon in China, Großbritannien und den USA. Im zweiten Quartal sollen davon netto 89 neue Stores eröffnet werden. Nach dem Markteintritt in Rumänien im ersten Quartal wagt sich H&M auch erstmalig nach Kroatien und Singapur. Über Franchise-Partner sollen auch Marokko und Jordanien erstmalig ins Vertriebsnetzwerk integriert werden. Der Ausblick auf das zweite Quartal bleibt eher verhalten: die Umsätze stiegen vom 1. bis 29. März in Schwedischen Kronen um 3%.

Foto: H&M

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