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Veröffentlicht am
04.02.2016
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Studie : die Millennials-Generation entwickelt immer speziellere Shopping-Gewohnheiten

Veröffentlicht am
04.02.2016

Obgleich die junge Millennials-Generation schon seit einigen Saisons genau unter die Lupe genommen wird, überrascht sie ihre Beobachter immer wieder, wie die aktuelle von Demandware veröffentlichte Studie « Reaching Millennials : attraction and influencer » zeigt. Die Millennials unterscheiden sich zunehmend von anderen Verbauchergruppen. Marken und Händler müssen sich ihrem Profil anpassen, wenn sie verhindern wollen, dass die potenziellen Kunden zu einer Konkurrenz abwandert, die sich den Bedürfnissen und Erwartungen der jungen Leute besser angenähert hat.

©Demandware.


Demandware hat über 7.000 Millennials weltweit zu ihren Einkaufsgewohnheiten befragt und festgestellt, dass die sozialen Netzwerke einen entscheidenden Einfluss auf den Einkaufsprozess nehmen, da die jungen Kunden sich dort vor einem Kauf gegenseitig beraten und ihre Meinungen austauschen.

Vier von zehn Befragten gaben an, einen Artikel, den sie auf den sozialen Netzwerken geteilt oder als Favorit markiert hatten, auch gekauft zu haben. Dreiviertel gaben sogar an, einen Artikel gekauft zu haben, nachdem sie gesehen hatten, dass jemand den Artikel geteilt oder als Favorit markiert hat.

Die einflussreichsten sozialen Netzwerke sind Facebook (57 Prozent), YouTube (40 Prozent), Instagram (24 Prozent), Twitter (19 Prozent) oder auch Google (16 Prozent).

An Reichweite verloren hat hingegen die Werbung in Funk und Fernsehen. In Deutschland, Frankreich und den nördlichen Ländern sind die Millennials stärker durch Onlinespots als durch Fernsehwerbung beeinflusst.

©Demandware.


Trotz der verstärkten Digitalisierung der jungen Konsumenten darf der Einzelhandel nicht vernachlässigt werden. Obwohl sie intensiv vernetzt sind, gaben 96 Prozent der Befragten an, auch Brick-and-Mortar Geschäfte aufzusuchen. Die Gründe dafür sind verschieden : 58 Prozent möchten Artikel anprobieren, 54 Prozent wollen die Artikel vor dem Kauf anfassen und begutachten, 43 Prozent besuchen Geschäfte als Freizeitvergnügen und 39 Prozent suchen nach Inspirationsquellen.

Es stehen Marken und Händlern also zahlreiche Wege zur Verfügung, den Millennials ein einheitliches und ansprechendes Einkaufserlebnis anzubieten.
 

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