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Veröffentlicht am
23.08.2018
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2 Minuten
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Studie untersucht Traffic im E-Commerce

Veröffentlicht am
23.08.2018

Laut einer aktuellen Studie der Inbound-Marketing-Agentur Aufgesang ist die organische Suche nach Online-Shops der wichtigste Traffic-Kanal für E-Commerce-Unternehmen. Dabei ist es für die Betreiber von Online-Shops essentiell wichtig zu wissen, woher die Kunden und Besucher stammen. Bereits seit 2011 widmet sich Aufgesang gemeinsam mit der Search- und Content-Marketing-Plattform Searchmetrics der Entwicklung des Online-Marketings im E-Commerce-Bereich. Für die aktuelle Studie wurden die 196 größten Online-Shops in Deutschland untersucht.

Im Social-Media-Marketing ist Facebook nach wie vor Traffic-Lieferant Nummer Eins. - Pixabay


Wie eingangs bereits erwähnt, bleibt die organische Suche mit 81 % der wichtigste Traffic-Lieferant. Die Position einer Website in den organischen Suchergebnissen wird durch den Ranking-Algorithmus der Suchmaschine bestimmt, der sich aus einer Vielzahl von Qualitätsfaktoren zusammensetzt. 

Danach folgt der Universal-Search-Traffic, der allgemeinen Suche, mit 15,34 %. Damit hat sich die Suchmethode branchenübergreifend im Vergleich zu 7,63 % im Vorjahr verdoppelt. Als Universal-Search-Traffic bezeichnen die Studienautoren Traffic, der über Bilder- und Videosuche, Google News und Google Maps kommt.

Die Bildersuche im Universal-Search-Traffic macht mit 92 % den größten Anteil aus. Google Maps folgt dahinter mit 7,5 %. Dabei gibt es allerdings große Unterschiede in den verschiedenen Branchen. So spielt beispielsweise Google Maps in vielen Bereichen überhaupt keine Rolle, bei Spielwaren und im Heimwerker-Bereich mache es allerdings mehr als 20 % aus.

Im Social-Media-Marketing bleibt Facebook mit 49 % des Social-Traffics die Nummer Eins. Allerdings hat das soziale Netzwerk im Vergleich zum Vorjahr 10 % eingebüßt. Darüber freut sich YouTube. Die Videoplattform konnte 20 % zulegen und liegt in den Branchen Auto- und Motorrad-Zubehör sowie Elektronik damit sogar noch vor Facebook. Twitter hingegen spielt mit 1,6 % im Social-Media-Marketing nur eine kleine Rolle. Anders verhält es sich jedoch im Arzneimittel-Segment: Hier verzeichnet der Kurznachrichtendienst 6 %. Überraschend ist das Ergebnis von Instagram: Die Bilder-Plattform sorgt nur für 0,06 % des Traffics und liegt damit sogar weit hinter dem in Deutschland eigentlich eher weniger starken Pinterest, das für etwas mehr als vier % des Social-Media-Traffics verantwortlich ist.

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