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DPA
Veröffentlicht am
23.07.2008
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Symrise trotz Dollarschwäche weiter auf Wachstumskurs - Experten

Von
DPA
Veröffentlicht am
23.07.2008

Der Duft- und Geschmacksstoffe-Spezialist Symrise hat im zweiten Quartal nach Einschätzung von Experten trotz Dollar-Schwäche und steigender Rohstoffkosten Umsatz und Gewinn gesteigert. Die im MDAX gelistete Gesellschaft veröffentlicht ihren Quartalsbericht an diesem Dienstag (29. Juli).


Symrise.com

Die neun von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Experten erwarten im Schnitt bei einem Umsatzplus von 2,9 Prozent auf 339,2 Millionen Euro ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 52,6 (Vorjahreszeitraum 51,2) Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) dürfte den entsprechenden Vorjahreswert mit 72,0 Millionen Euro um 2,5 Prozent übertreffen. Unter dem Strich rechnen die befragten Experten mit einem deutlichen Gewinnsprung auf 29,6 (23,4) Millionen Euro.

Die Konjunkturabschwächung dürfte sich aus Sicht der UniCredit nur im Geschäft mit Parfümduftstoffen bemerkbar machen. Die Abschwächung bei den Duftstoffen insgesamt (Scent & Care) sei hingegen hauptsächlich auf ungünstige Währungseinflüsse zurückzuführen. Für das Geschmacksstoff-Geschäft (Flavor & Nutrition) rechnet das Bankhaus mit einer stabilen Nachfrage in den Schlüsselindustrien. Zudem profitiere Symrise von der Konsolidierung von Chr. Hansen.

Auch in den kommenden Quartalen dürfte Symrise aus Sicht der UniCredit solide Ergebnisse präsentieren. Vor diesem Hintergrund gebe es wohl keinen Grund für das Unternehmen, die Prognosen für das Gesamtjahr zu verändern. Auch das Bankhaus HSBC rechnet mit soliden Quartalszahlen. Insbesondere das Geschmacksstoff-Geschäft dürfte stark ausgefallen sein. Bei den Duftstoffen mache sich hingegen die verzögerte Weitergabe höherer Rohstoffkosten bemerkbar. Bei enttäuschenden Ergebnissen auch im zweiten Quartal hält das Bankhaus aber eine Revision der Margen-Prognosen für das Gesamtjahr für nicht ausgeschlossen.

Symrise-Chef Gerold Linzbach hatte sich nach dem ersten Quartal und zuletzt auch in Interviews weiterhin optimistisch für das Gesamtjahr gezeigt. Durch die Präsenz in den schnell wachsenden Regionen der Welt und der Konzentration auf stark wachsende Marktsegmente dürften die Geschäfte überdurchschnittlich wachsen. Vor diesem Hintergrund sei 2008 währungsbereinigt ein Umsatzwachstum von fünf bis sechs Prozent und ein EBITA-Wachstum von zehn Prozent ebenfalls auf Basis lokaler Währungen zu erwarten. Selbst auf dem US-Markt und im Dollar-Raum seien die Risiken überschaubar.

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