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Von
DPA
Veröffentlicht am
27.09.2016
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Tchibo und IndustriALL stärken Arbeitnehmerrechte

Von
DPA
Veröffentlicht am
27.09.2016

Tchibo arbeitet bereits seit zehn Jahren mit IndustriALL Global Union und deren Mitgliedern zusammen. Der globale Dachverband der Gewerkschaften der verarbeitenden Industrie ist ein wichtiger Partner bei Beschwerdefällen in den Fabriken, bei der Entwicklung von Strategien und Programmen, sowie - ganz konkret - in der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen zum Thema Gebäude- und Brandschutz in Bangladesch. Beispielhaft ist auch das gemeinsame Engagement in der Initiative ACT: "Wir wollen existenzsichernde Löhne für alle Beschäftigten in der Textilindustrie eines Landes erreichen," bekräftigt Dr. Markus Conrad.


An einem Tisch: (vl.) Tchibo CEO Dr. Markus Conrad, Senay Tansu, Geschäftsführerin Non Food, der Generalsekretär der IndustriALL, Jyrki Raina und der künftige Tchibo-CEO, Thomas Linemayr. - Foto: Tchibo


IndustriALL Generalsekretär Jyrki Raina begrüßt den Schritt: "Tchibo hat proaktiv den Prozess für branchenweite Lohnverhandlungen für Arbeiter angestoßen, genauso wie den Bangladesch Accord zum Gebäude- und Brandschutz in den Fabriken. Mit der gemeinsamen Unterschrift festigen wir unsere Partnerschaft und stärken die Menschen, die für Tchibo weltweit in Zulieferfabriken arbeiten."

Mit dem Lieferantenqualifizierungsprogramm WE (Worldwide Enhancement of Social Quality) bringt Tchibo seit 2008 Manager und Arbeiter von Zulieferfabriken an einen Tisch, um gemeinsam bessere Arbeitsbedingungen umzusetzen. Das international anerkannte und mehrfach ausgezeichnete WE Programm wurde zusammen mit der GiZ (Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) entwickelt. Durch die weltweite Rahmenvereinbarung mit der internationalen Dachgewerkschaft IndustriALL und ihren lokalen Mitgliedern in den Produktionsländern stärkt Tchibo das Programm weiter.

Gemeinsam mit anderen namhaften Textilmarken, -herstellern und -händlern und dem Gewerkschaftsdachverband IndustriALL engagiert sich Tchibo darüber hinaus in der Initiative ACT (Action, Collaboration, Transformation) für branchenweite Lohnverhandlungen zwischen gleichberechtigten Sozialpartnern. Ziel der Initiative ist es, einen Prozess zu installieren, der branchenweite kollektive Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebervertretern vor Ort mit hohen Produktionsstandards und verantwortungsvollen Einkaufspraktiken der Unternehmen verknüpft. So sollen existenzsichernde Löhne für alle Beschäftigten in der Textilindustrie des Landes erzielt werden - unabhängig davon, in welchen Fabriken sie arbeiten und für welche Hersteller und Marken dort produziert wird.
 

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