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Übersetzt von
Melanie Muller
Veröffentlicht am
02.05.2017
Lesedauer
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Tom Tailor: Reset-Initiative lässt Umsatz leicht steigen

Übersetzt von
Melanie Muller
Veröffentlicht am
02.05.2017

Das Unternehmen setzte im letzten Quartal die eingeleiteten Reset-Initiativen zur Verbesserung von Effizienz und Ertragskraft konsequent fort und konnte dadurch erste sichtbare Kosteneinsparungen erzielen. 


Im vergangenen Quartal verzeichnete die Marke Tom Tailor einen Umsatz von bis zu 152,3 Millionen Euro von 151,1 Millionen im Vorjahr. - Tom Tailor

 
Trotz bereits vollzogener Filialschließungen und Portfoliobereinigungen blieb der konsolidierte Umsatz bei 218,9 Millionen Euro und damit auf Vorjahresniveau. Vor Zinsen und Steuern konnte das Hamburger Unternehmen den Quartalsverlust von 5,9 Millionen Euro auf 1,6 Millionen Euro verkleinern, unter dem Strich sinkt der Verlust von 8,8 Millionen Euro auf 6,5 Millionen Euro.

„Nach einem soliden Jahresauftakt liegen wir sowohl bei der Geschäftsentwicklung als auch bei unserer Neuausrichtung im Plan. Im ersten Quartal sind erste wirtschaftliche Effekte aus der Neuausrichtung erkennbar, es liegt jedoch noch viel Arbeit vor uns“, sagt Tom-Tailor-Chef Heiko Schäfer. "Gleichzeitig arbeiten wir mit Hochdruck weiter an der Stärkung unserer Marken und bereiten uns für die Zeit nach Abschluss des Reset-Programms vor. Im ersten Quartal sind erste wirtschaftliche Effekte aus der Neuausrichtung erkennbar, es liegt jedoch noch viel Arbeit vor uns", so Schäfer weiter.

Im vergangenen Quartal verzeichnete die Marke Tom Tailor einen Umsatz von 152,3 Millionen Euro im Vergleich zu 151,1 Millionen im Vorjahr. Der Rohertrag lag mit 74,1 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Die Geschäftsentwicklung des Segments Tom Tailor Wholesale verlief erneut sehr stabil. Der Umsatz betrug 87,5 Millionen Euro und der Rohertrag lag bei 40,2 Millionen Euro – wie im Vorjahr. 

Mittlerweile verzeichnete die Bonita-Marke der Gruppe einen Umsatzrückgang auf 66,6 Millionen Euro von 67,8 Millionen Euro im Vorjahr infolge von Ladenschließungen. Die Bruttomarge verringerte sich auf 63,1 Prozent von 66,2 Prozent aufgrund der Reduzierung von Altwarenbeständen sowie dem Abverkauf der Warenbestände von Bonita Men. Damit trug Bonita rund 30 Prozent zum Konzernumsatz bei.
 
Im ersten Quartal sank bei Tom Tailor die Nettoverschuldung von 246,4 Millionen Euro auf 202,8 Millionen Euro und auch das Minus beim operativen Cashflow hat sich verkleinert und liegt mit -3,7 Millionen Euro deutlich unter dem Minus von 20 Millionen Euro aus dem ersten Quartal 2016.
 
"Wir machen bei der Umsetzung unserer Reset-Initiativen sehr gute Fortschritte und wollen die Restrukturierung schnellstmöglich abschließen", fasst Thomas Dressendörfer, Finanzvorstand der Tom Tailor Holding SE, zusammen. "So sind wir mit der sinkenden Nettoverschuldung und den reduzierten Lagerbeständen schon durchaus zufrieden. 2017 bleibt aber ein Übergangsjahr und in manchen Bereichen wird es einfach seine Zeit brauchen, bis die Verbesserungen sichtbar werden", so Dressendörfer weiter.
 
Der Umsatz für 2017 wird aufgrund eines neuen Lizenzvertrages mit der Kids Fashion Group für die Produktion und den Vertrieb von Tom Tailors Kinderbekleidungs-Linie voraussichtlich unter dem Vorjahresniveau liegen. Das Management erwartet jedoch eine deutliche Steigerung des Ebita im Jahresverlauf.

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