14.07.2016
Triaz Group veröffentlicht vierten Sozialbericht zu Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion
14.07.2016
Die Triaz Group hat ihren vierten Sozialbericht zu Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion veröffentlicht. Der Freiburger Modeversender (u.a. Waschbär, Vivanda, Enna, Pranahaus) setzt sich als Mitglied der Fair Wear Foundation (FWF) bereits seit längerem für soziale Arbeitsbedingungen in Nähereien weltweit ein.
Der jährliche Bericht dokumentiert den Status quo der Zusammenarbeit mit den Produktionsstätten, informiert über die gesteckten Ziele für weitere Verbesserungsmöglichkeiten und enthält Zahlen und Daten zur Textilproduktion. Die Freiburger sind seit 2011 FWF-Mitglied.
Der Bericht umfasst UN-Kernlinien, nach denen u.a. Kinder- und Sklavenarbeit verboten ist, keine Diskriminierung am Arbeitsplatz vorherrschen darf sowie Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz und die Bezahlung von existenzsichernden Löhnen gewährleistet sind. Das Dokument sei ein hilfreiches Instrument, Kunden transparent an den Entwicklungen in den Produktionsstätten teilhaben zu lassen, heißt es seitens des Unternehmens.
"Wenn man sich weltweit für soziale Arbeitsbedingungen einsetzt, ist es wichtig professionelle Unterstützung durch Experten zu haben. Experten, die sich mit den landesspezifischen Bedingungen auskennen und die Sprache der Menschen vor Ort sprechen. Eine solche Unterstützung erhalten wir durch die Mitgliedschaft in der Fair Wear Foundation", erklärt Barbara Engel, Leiterin Nachhaltigkeit und Kommunikation bei der Triaz Group.
Den Sozialbericht für das Jahr 2015 kann unter waschbaer.de/media/wb-dokumente/fairwear/FairWear_Sozialbericht_2015.pdf heruntergeladen werden.
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