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Veröffentlicht am
30.11.2015
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Unito dank E- und M-Commerce im Aufwind

Veröffentlicht am
30.11.2015

Die Unito-Gruppe sieht sich für die logistischen Herausforderungen des Weihnachtsgeschäfts gerüstet: Investitionen in die Optimierung der gesamten Logistikkette, vor allem in die Beschleunigung der „letzten Meile“ zum Kunden lassen den größten österreichischen Online-Händler optimistisch in die Zukunft blicken.

Führungsspitze: Geschäftsführer Harald Gutschi (links) und Achim Güllmann. - UNITO


Die Otto-Tochter will vom erhöhten Wettbewerbsdruck am Paketmarkt profitieren. „Der Wettbewerb im E-Commerce läuft weit über die Preisstrategie hinaus, vor allem der Versand und die Lieferzeit dienen als Kriterien für die Kaufentscheidung. Daher spielt die rasche Lieferung eine zentrale Rolle in unserem kontinuierlichen Optimierungsprozess. Je schneller die Lieferung erfolgt, desto geringer gestaltet sich auch die Retourenquote“, erklärt Geschäftsführer Harald Gutschi.

Innerhalb von zwei Jahren habe man die Lieferzeit um 50 Prozent reduziert. „Serviceleistungen wie die Samstagszustellung und die 24-h-Lieferung werden sich als entscheidender Wettbewerbsvorteil etablieren“, so Gutschi. 

Die Gruppe legt auch kurz vor dem Start der Weihnachtssaison noch einmal kräftig zu. Dies belegt ein Blick auf die aktuellen Zahlen: Im laufenden Geschäftsjahr 2015/16, im Zeitraum von 1. März 2015 bis 31. Oktober 2015, realisiert die Unternehmensgruppe ein Online-Plus von 10,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Gesamtumsatz liegt mit einem Plus von 5,8 Prozent bei 217,3 Mio. Euro. 

Durch die logistischen Innovationen und die weihnachtliche Kauflaune peilt die Gruppe ein zweistelliges Weihnachtswachstum von plus zehn bis 15 Prozent zum Vorjahr an und rechnet mit einem kräftigen Plus an Bestellungen. Der heutige Black Friday und der Cyber Monday (30.11) stützen das Weihnachtsgeschäft entscheidend.

Der weihnachtliche Stadtbummel verlagert sich dieses Jahr sichtlich aufs Sofa. Mobil getätigte Einkäufe (Tablets und Smartphones) werden gegenüber dem Vorjahr stark zunehmen. Dieses „Couch-Commerce“-Shopping entwickelt sich laut Unito zu einem Trend, der im Vergleich zu 2014 um 50 Prozent zulegen werde.

Rund eine Million Österreicher kauften demnach bereits mit dem Handy ein, im kommenden Jahr soll sich der damit generierte Umsatz verdoppeln. Unito verzeichnet bereits einen mobilen Umsatzanteil von 30 Prozent, alleine das Smartphone realisiert ein Anspracheplus von mehr als plus 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.  

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