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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
29.04.2013
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VF Corporation profitiert von Outdoor- und Actions Sports

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
29.04.2013



Die VF Corporation ist fit ins neue Geschäftsjahr gestartet - nicht zuletzt dank eigener Läden
Die VF Corporation hat ihren Umsatz in den ersten drei Monaten des neue Geschäftsjahres (Stichtag: 30. März) um 2% auf 2,6 Mrd. US-Dollar (1,8 Mrd. Euro) steigern können. Getrieben war das Umsatzplus vor allem von der Sparte Outdoor & Actions Sports, einer gestiegenen internationalen Nachfrage (+6%) sowie dem Direktkundengeschäft, dessen Umsatz dank der Eröffnung von 20 neuen Stores um 12% gesteigert wurde. Damit macht der Direktverkauf nun 20% des Gesamtumsatzes aus. Markenübergreifend betreibt VF weltweit über 1.132 Stores. Belastend wirkte dagegen der Verkauf der Marke John Varvatos, der das Umsatzwachstum um 1% belastete. Erfolge konnte VF dagegen bei der Margen- und Gewinnentwicklung verbuchen: Die Bruttomarge stieg von 45,7% auf 48,1%. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 13% auf 360 Mio. Dollar. Der Nettogewinn kletterte um 25% von 219 Mio. Dollar auf 273 Mio.Dollar.
Das Outdoor- und Action Sports Segment mit den Marken The North Face, The Vans und Timberland legte kumuliert um 10% auf 1,4 Mrd. Dollar (1,1 Mrd. Euro) zu. Das operative Einkommen der Sparte verbesserte sich um 12% auf 227 Mio. Dollar. Schwächer entwickelte sich dagegen das Geschäft mit den Jeansmarken Wrangler und Lee, deren Umsätze um 3% auf 718 Mio. Dollar nachgaben. Dabei hatte Lee sowohl in Amerika als auch in Europa stärker zu kämpfen als Wrangler. Trotz der Umsatzflaute konnte VF den operativen Gewinn in dem Bereich um 29% auf 143 Mio. Euro verbessern. Auch der Bereich Imagewear konnte die Vorjahresergebnisse nicht halten und gab um 9% auf 253 Mio. Dollar nach. Die Sportswear-Marken, zu denen u.a. Nautica und Kipling gehören, konnten dank eines florierenden Direktkundengeschäfts dagegen leichte Zuwächse um 4% auf 128 Mio. Euro verbuchen. Der Bereich Contemporary Brands (Ella Moss, Splendid,7 for All Mankind) verlor dagegen 18% auf 104 Mio. Euro, was hauptsächlich dem im April letzten Jahres abgeschlossenen Verkauf der Marke John Varvatos geschuldet; ohne den Einfluss sanken die Erlöse lediglich um 4%.
Insgesamt sieht CEO Erik Wiseman in der soliden Entwicklung des Konzerns sich in dem Mehrmarken-Geschäftsmodell der VF Corporation bestätigt: „Die Kombination aus starken Marken und gut funktionierenden operativen Plattformen schafft einen einzigartigen Antrieb, um konsistenten und langfristigen Shareholder-Value zu generieren. Mit dem Start ins neue Geschäftsjahr sind wir gut positioniert, um unsere Jahresendziele zu erreichen.“ Die Umsatzprognose mit einem vorhergesagten Plus von 6% ließ er daher so stehen, die Gewinnprognose hob er sogar leicht um 0,05 US-Dollar je Aktie an.

Foto: VF Corporation

© Fabeau All rights reserved.

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Sport
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