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Übersetzt von
Rüdiger Oberschür
Veröffentlicht am
10.07.2017
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Versace hat mit hohen Betriebskosten zu kämpfen

Übersetzt von
Rüdiger Oberschür
Veröffentlicht am
10.07.2017

2016 war ein langsames Jahr für Versac: Das italienische Modehaus verzeichnet einen Verlust von 7,4 Millionen Euro gegenüber einem Gewinn von 15,3 Millionen Euro im Vorjahr, wie die italienische Nachrichtenagentur Il Sole 24 Ore berichtet. Die Mailänder Modegruppe ist mit 80 Prozent immer noch fest in der Hand der Gründerfamilie. Seit 2014 hält die Fondsgesellschaft BlackStone 20 Prozent der Anteile. 

Laufstegaufnahme des Mailänder Versace für S/S 2018. - © PixelFormula


Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren will das Haus seine Jahresergebnisse in diesem Jahr nicht veröffentlichen, auch aufgrund der Neuausrichtungen des neuen CEO Jonathan Akeroyd, der im vergangenen Frühjahr seine Arbeit aufgenommen hat.

Seitens der Marke gab es eine kurze Erklärung, in der es hieß, man wolle den Wachstumskurs fortsetzen und habe auch 2016 in das Vertriebsnetz investiert. Der Konzernumsatz stieg demnach angeblich um 4 Prozent auf 669 Millionen US-Dollar (586 Millionen Euro) während der Cash Flow sich erhöht habe, so das Unternehmen. 2015 waren die Umsätze jedoch noch um 17,5 Prozent gewachsen.

Versace betont, dass man im vergangenen Jahr stark investiert hatte, etwa 45 Millionen Euro, in erster Linie direkt in das Vertriebsnetz. „Um das Geschäft auf ein solides Wachstum in den kommenden Jahren zu bringen, hat das Unternehmen erhebliche Veränderungen im Management vorgenommen", heißt es aus Mailand. 

Mit neuem Management und einer klaren Strategie, habe Versace in Marke, Produkt, Vertrieb und Kommunikation investiert. Die Betriebskosten sind demnach von 60,7 Millionen auf 629,5 Millionen Euro gewachsen, berichtet Il Sole 24 Ore. Hier schlägt vor allem der Retail zu Buche: das Luxus-Label hat 2016 auch 34 neue Filialen eröffnet und weitere vier im ersten Quartal 2017.

Investitionen und steigende Kosten haben zu einer drastischen Reduzierung der Margen geführt. Das Bruttobetriebsergebnis (EBITDA) lag somit bei 6,6 Prozent des Gesamtumsatzes im Jahr 2016 gegenüber 12,5 Prozent im Jahr zuvor. Es erreichte 44,3 Millionen Euro und, stürzt somit um 45,5 Prozent im Vergleich zu 2015 ab. Der Umsatz erhöhte sich vor allem in Asien (+ 8,8%) und Nordamerika (+ 2,5%), während er in Europa um 1,1 Prozent zurückging.

Die Umsätze im eigenen Einzelhandel stiegen um 28,9 Prozent auf 400,7 Millionen Euro, während der Wholesale mit 199,1 Millionen gegen 194.9 Millionen Euro im Vorjahr halbwegs stabil blieb. .

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