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Veröffentlicht am
13.04.2016
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Viel Wachstumspotenzial für Shopping-Clubs in Deutschland

Veröffentlicht am
13.04.2016

Das Unternehmen Ernest und Young (EY) ließ eine Studie durchführen, die das Einkaufsverhalten von über 2200 Internet-Shoppern in Deutschland analysierte. im Im Dezember 2015 wurde diese von einem unabhängigen Markenforschungsinstitut durchgeführt und ergab überraschende Ergebnisse rund um das Thema Shopping-Clubs und ihr Wachstumspotenzial.

Der Shopping-Club Amazon BuyVip ist nur wenigen bekannt - Amazon


Die Studie ergab, dass 2015 der Umsatz der Clubs bei geschätzten 780 Mio. Euro lag, dennoch nur 2 Prozent des gesamten Onlinehandels ausmacht. Nur jeder Fünfte der Befragten ist in einem Shopping-Club angemeldet. Die Ursache darin liegt vor allem, dass nur wenige Shopping-Clubs den Verbrauchern bekannt sind. 93 Prozent der Studienteilnehmer kennen den Online-Shop Amazon, nur 20 Prozent den dazugehörigen Shopping-Club Amazon BuyVip, Zalando ist 49 Prozent ein gängiger Name im digitalen Einkauf, die Zalando Lounge kennen nur 16 Prozent. Insgesamt waren davon 9 Prozent Amazon BuyVIP-Mitglieder und 6 Prozent Nutzer der Zalando Lounge. 

Das Angebot von Shopping-Clubs ist reichlich vorhanden und wächst seit Jahren kontinuierlich, lag der Umsatz 2014 bei 640 Mio. Euro ist er 2015 um 22 Prozent gestiegen. Frauen machen 60 Prozent der Club-Mitglieder aus, sie haben ein durchschnittlich hohes Einkommen und gehören zu den sehr aktiven Online-Shoppern. „Der demografische Vergleich zeigt, dass Shopping Club-Mitglieder eine attraktive Kundengruppe sind, die keineswegs auf den Kauf von Schnäppchen angewiesen ist. Vielmehr handelt es sich um „Smart Shopper“, die überdurchschnittlich oft online einkaufen“, heißt es in der Studie.

75 Prozent der Mitglieder haben im vergangenen Jahr in den Shopping-Clubs eingekauft und 48 Prozent gaben an, sich in den letzten sieben Tag die Angebote der Seiten angeschaut zu haben. 79 Prozent stimmen zu, dass sie in den Clubs besondere Schnäppchen finden, die sie sonst nicht entdecken würden. Es werden auch Produkte und Marken eingekauft, die vorher unbekannt waren.

Auch wenn die Kaufbereitschaft vorhanden ist, gab es viele Mängel für die befragten Mitglieder. So finden 37 Prozent die angebotenen Produkte oder Marken (17 Prozent) uninteressant. Angebote, die man kaufen wollte, waren zu schnell ausverkauft.  Die kostenpflichtige Lieferung hindert 19 Prozent vom Einkauf ab, ebenfalls 9 Prozent gaben an, dass ihnen die zu lange Lieferzeit nicht gefällt. 

Wie können Shopping-Clubs also wachsen? Die Studie zeigt, dass ein hohes Kaufpotenzial der Kunden vorhanden ist, gezielte Werbung könnte zu mehr Bekanntheit führen. Die meisten Online-Shops, die auch einen Shopping-Club anbieten, werben häufig nur über Newsletter oder Pop-Up-Fenstern, die beim Besuch des Online-Shops auftauchen. Ebenfalls sollten Shopping-Clubs auch wie herkömmliche Online-Shops agieren, kostenlose Lieferung sowie Retoure ist ein wichtiger Aspekt für Online-Kunden. 

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