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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
11.07.2014
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Who’s Next: Deutlich ruhiger, aber internationaler

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
11.07.2014



Who's Next: Weniger voll, aber dennoch ein Pflichttermin in der Branche
Vor Berlin ging es nach Paris - und auch dort war das Bild ganz ähnlich wie in der deutschen Hauptstadt diese Woche. Durch die Gänge, die bei früheren Ausgaben der Who's Next proppevoll waren, tröpfelte die Besucherfrequenz. Insgesamt gingen vom 4. bis 7. Juli 36.810 Besucher durch die Tore der Porte de Versailles, 15% weniger als in der Vorsaison. Der Rückgang lässt sich vor allem darauf zurückführen, dass die französischen Händler lieber in ihren Läden standen als sich in Paris zu informieren. Insgesamt kamen nur 22.730 Franzosen (-18,3%), davon mehr als die Hälfte aus Paris.
Während die inländische Nachfrage nachließ, gab es international einen Schub nach vorne: Der Anteil der ausländischen Besucher stieg von 36% auf 38%. Das lag nicht nur daran, dass die Besucher aus den ehemaligen Kolonien vermehrt Interesse zeigten, sondern insbesondere in Fernost stieg das Interesse. So kamen 2.554 Einkäufer aus Asien, davon knapp die Hälfte aus Japan. Die Zahl der Chinesen stieg um 52% auf 816 und aus Südkorea um 64% auf 256 Einkäufer. Aus Europa kamen allerdings weniger Besucher als in den Vorjahren, nichtsdestotrotz stellen Italien (mit 1940 Händlern), Belgien (mit 1.510 Besuchern) und Spanien (mit 1.350 Besuchern ) die wichtigsten Auslandsnationen dar. Aus dem Nahen Osten kamen 23% weniger Besucher, was dem Ramadan geschuldet war.
Da aber Zahlen nicht alles aussagen, muss auch hinzugefügt werden, dass alle wichtigen Kunden da waren: Angefangen mit den lokalen Namen wie Galeries Lafayette, Printemps, Le Bon Marche über internationale Stores wie Kapok, Harvey Nicholas, Artifacts, Isetan, Yoox, Luisa Via Roma, Fenwick oder Liberty. Die Branche lobte das neue Layout der Messe, die Integration des Accessoires-Bereichs Premiere Classe in der Nähe der FAME kam gut an. Zu knabbern hatten allerdings die Aussteller der Who’s Next Accessories, da viele Einkäufer den Bereich links liegen ließen.

Fotos: Who's Next

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