Wöhrl holt Yamamay auf die Fläche

Im SinnLeffers von Dresden hat Yamamay bereits eine eigene Fläche
Die beiden Modehändler Wöhrl und SinnLeffers, die beide im Eigentum der Familie Wöhrl stehen, bauen ihre Sortimentskompetenz weiter aus und vertreiben zukünftig die beiden bislang nicht im deutschen Markt vertretenen italienische Labels Yamamay (Bademode) und Carpisa (Taschen/Accessoires) über eigene Shop-in-Shop-Systeme. Gerhard Wöhrl hat die Exklusiv-Vertriebsrechte von Yamamay und Carpisa von der Pianoforte Holding für den deutschen Markt erworben.
Im Nürnberger Wöhrl-Stammhaus sowie bei ausgewählten SinnLeffers-Filialen (Aachen, Bonn und Dresden) wurden bereits die ersten Shops von Yamamay implementiert und die positiven Reaktionen der Kunden bestätigen laut SinnLeffers-Geschäftsführer Friedrich-Wilhelm Göbel „die Auswahl unseres starken Markenpartners“. Auch die Marke Carpisa wird bereits bei drei SinnLeffers-Häusern (München, Oberhausen und Bonn) geführt, demnächst auch in Bochum.
Der Rollout beider Marken soll in den nächsten zwei Jahren bei weiteren Wöhrl- und SinnLeffers-Häusern erfolgen. Darüber hinaus tritt die Familie Wöhrl als Franchisenehmer der Pianoforte-Holding auf und will flächendeckend Monobrand-Stores von Yamamay und Carpisa eröffnen. Der erste Store soll noch in diesem Jahr eröffnen, kündigte Gerhard Wöhrl an.

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Fotos: Wöhrl