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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
18.10.2013
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„Made in Germany“ ist bald wirklich „Made in Germany“

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
18.10.2013



Bald nicht mehr nur freiwillig, sondern auch verpflichtend
Tricksen ist bald nicht mehr erlaubt: Das Europäischen Parlament möchte, dass was drauf steht, auch tatsächlich drin steckt. Die „Made in Germany“-Kennzeichnung konnte bisher jeder freiwillig auf seine Produkte bringen. Doch damit ist  vielleicht schon bald Schluss. Der Binnenmarktausschuss hat sich jetzt dafür ausgesprochen, Hersteller und Importeure von Produkten künftig zur Angabe des Herkunftslandes zu verpflichten. Die „Made in Germany“-Kennzeichung dürfte dann nur noch auf solchen Produkten draufstehen, die auch wirklich in Deutschland hergestellt worden sind.
Waren und Erzeugnisse, die teilweise im Ausland gefertigt wurden, dürfen dann zu einem erheblichen Teil nicht mehr das Gütesiegel tragen. Besonders die Textilbranche könnte darunter leiden. Die deutsch Industrie- und Handelskammer sieht darin ein Problem: "Wir glauben, dass das dem Kunden nicht wirklich weiterhilft", sagt Felix Neugart, der stellvertretende Bereichsleiter International beim deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Die Kennzeichnung sage überhaupt nichts aus über die tatsächlichen Produktionsbedingungen und ermögliche außerdem auch keine Rückverfolgung bis zum Hersteller. Darüber hinaus schaffe ein für alle verpflichtendes Label nur mehr Bürokratie. Bevor es allerdings soweit ist, müssen sich erst EU-Kommission und das Parlament auf Details einigen.

© Fabeau All rights reserved.

Tags :
Textil
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