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Veröffentlicht am
15.03.2019
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​Adidas: Reebok-Tochter soll endlich wieder wachsen

Veröffentlicht am
15.03.2019

Adidas hat unrentable Reebok-Stores geschlossen, einige Lizenzgeschäfte auslaufen lassen und mehr in das Marketing der angeschlagenen Adidas-Tochter investiert. Nach jahrelangen Bemühungen, Reebok wieder profitabel zu machen, sagte Adidas-Chef Kasper Rorsted, er sei bereit für die nächste Hürde: mehr Menschen dazu zu bringen, die Produkte auch zu kaufen.

Reebok


Der deutsche Sportartikelhersteller hat unrentable Reebok-Stores geschlossen und einige Lizenzgeschäfte auslaufen lassen, was den Umsatz bei der lange unbeliebten Sportmarke senkte. Mittlerweile wurde für das Label, gemessen an der Größe der Division, mehr in das Marketing investiert als für Adidas, so Rorsted. Das Ergebnis: Während Reeboks Umsatz im Jahr 2018 um 3 Prozent sank, sanken auch die Kosten und das Management erwartet, dass das Geschäft nun endlich expandiert.

"Wir können jetzt nur wieder wachsen", sagte Harm Ohlmeyer, Finanzvorstand von Adidas, auf einer Pressekonferenz, nachdem das Unternehmen eine Abschwächung des Umsatzwachstums prognostiziert hatte, die zu einem Aktienrutsch führte. "Wir mussten die Rentabilität steigern, sonst hätten wir nur ein tieferes Loch gegraben."

Nach mehr als einem Jahrzehnt nach der Übernahme von Reebok in Höhe von 3,8 Milliarden US-Dollar, hatte Adidas noch vor einem Jahr die Veräußerung der Marke in Erwägung gezogen, falls die Performance unterdurchschnittlich ausfiel. Jetzt bleibt Adidas trotzdem optimistisch und hofft auf neue Schuhserien wie den CrossFit Nano und den FloatRide Run.

"Wir müssen sicherstellen, dass die Kraft der Marke auf echten Produkten basiert. Und das ist es, was wir vorantreiben", betonte Rorsted.

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