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Veröffentlicht am
01.07.2013
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«Berlin ein Muss» - Modewoche mit Trends für Sommer 2014

Von
DPA
Veröffentlicht am
01.07.2013

Berlin (dpa) - Wie sieht die Mode im nächsten Frühjahr und Sommer aus? Bei der 13. Berliner Fashion Week präsentieren von Dienstag an große internationale Designer und junge aufstrebende Labels ihre Entwürfe für die neue Saison. Vor den Modewochen in New York, London, Mailand und Paris im Herbst setzt Berlin damit die ersten Trends und gilt als wichtiges Stimmungsbarometer für die Branche.

Mit Namen wie Pharrell Williams, Auma Obama, Stella McCartney und Wladimir Klitschko ist auch der Promi-Faktor wieder hoch. Die zweimalige Eiskunst-Weltmeisterin Marika Kilius geht mit 70 erstmals auf den Laufsteg.

Längst habe sich die Fashion Week zu einem «place to be» für alle entwickelt, die national und international in der Modewelt Beachtung finden wollten, sagt der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD). Zu den rund zwölf Einzelmessen und drei Schauplattformen werden nach Schätzungen des Wirtschaftssenats bis zum Wochenende insgesamt etwa 2500 Aussteller und 250 000 Einkäufer, Händler, Medienvertreter und andere Fachbesucher erwartet.

Ein Höhepunkt sind erneut die Laufstegschauen bei der Mercedes-Benz Fashion Week am Brandenburger Tor. Zu den mehr als 50 Designern, die im Modezelt auf der Straße des 17. Juni ihre neuesten Kollektionen vorstellen, gehören Hien Le, Lena Hoschek, Kilian Kerner, Anja Gockel, Marcel Ostertag, Guido Maria Kretschmer, Schumacher, Marc Cain und Michael Sontag.

Andere wie Sissi Goetze, Vladimir Karaleev, Franziska Michael und das Duo Vonschwanenflügelpupke nutzen den neuen, individuell gestaltbaren Showroom The Stage. Augustin Teboul, Kaviar Gauche, Perret Schaad und Lala Berlin haben sich Locations außerhalb des Zeltes gesucht. Nicht dabei sind diesmal Hugo Boss und Rena Lange, dafür kehren die Bergischen Trend-Zwillinge Felder Felder nach Berlin zurück.

Eine Premiere feiert die britische Designerin Stella McCartney. Die Tochter von Ex-Beatle Paul McCartney hat von Marc Jacobs die Schirmherrschaft über das renommierte Förderprogramm «Designer for Tomorrow» übernommen, das am Donnerstag zur Preisverleihung lädt. «Ich möchte von dem, was ich mir angeeignet habe, etwas weitergeben», sagt die 41-Jährige im Messemagazin. «Die Sache liegt mir am Herzen, weil es wichtig ist, den Nachwuchs und die europäische Mode voranzubringen.»

Auch andere Prominente haben sich einem guten Zweck verschrieben. So stellt die kenianische Autorin Auma Obama, die ältere Halbschwester von US-Präsident Barack Obama, beim Africa Fashion Day junge, innovative Designer aus Afrika vor, die Anschluss an die internationale Modeszene suchen.

Der US-Musiker Pharrell Williams, derzeit mit dem Daft-Punk-Song «Get Lucky» in den Charts, ist im Rahmen der Modemesse Premium Gastgeber des internationalen Projekts Parley, das den Plastikmüll der Weltmeere für Mode- und Lifestyle-Produkte nutzen will. «Ich wollte an meiner CO2-Bilanz arbeiten und dazu gehört auch, dass man über alternative Materialien nachdenkt», sagte er im Vorfeld.

Stichwort Öko: Erneut ist umweltbewusste und nachhaltige Mode ein wichtiger Schwerpunkt im Messeprogramm. Der Showfloor Berlin, der Lavera Showfloor, der Greenshowroom und die Ethical Fashion Show widmen sich ausschließlich diesen Themen. Sie wollen gerade angesichts der jüngsten Skandale in der Textilindustrie zeigen, dass «grüne» Mode alles andere als langweilig und hausbacken sein kann.

Und: Berlin wäre nicht Berlin, wenn es nicht neben dem offiziellen Messeprogramm ein riesiges Angebot an Partys, Events und Get-Togethers der Szene gäbe - angefangen vom Eröffnungsabend bei der Streetwear-Messe Bread & Butter auf dem Gelände des früheren Flughafens Tempelhof bis zur traditionellen Stylenite des Berliner Trenddesigners Michael Michalsky zum Abschluss im Tempodrom.

Insgesamt gilt die Modewoche als eine der umsatzstärksten Veranstaltungen in Berlin - die Senatsverwaltung rechnet mit einer zusätzlichen Wirtschaftsleistung von 120 Millionen Euro.

Von Nada Weigelt, dpa

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