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Veröffentlicht am
26.02.2015
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9,4 Prozent mehr Gewinn für Yoox

Veröffentlicht am
26.02.2015

Die Yoox Group erzielte erneut hervorragende Ergebnisse „trotz der zahlreichen erschwerenden Bedingungen, die für das vergangene Jahr kennzeichnend waren“, erklärte der Gründer und Chef des Unternehmens, Federico Marchetti.

Gemäß den soeben veröffentlichten Zahlen hat der auf den Online-Handel mit Mode spezialisierte italienische Konzern einen Gewinn von 13,8 Millionen Euro eingefahren, das entspricht einem Plus von 9,4 Prozent. Das EBITDA stieg um 13,4 Prozent auf 48,8 Millionen Euro.


Die Verkäufe auf Tablets und Smartphones sind für Yoox immer wichtiger.


Anfang Februar veröffentlichte der Konzern bereits die vorläufigen Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr und gab an, beim Umsatz erstmals die 500-Millionen-Euro-Grenze durchbrochen zu haben.

Nun liegen die genauen Zahlen vor: die Yoox Group erwirtschaftete einen Umsatz von 524,3 Millionen Euro, was im Vergleich zu 2013 einer Steigerung in zweistelliger Höhe (+15,1 Prozent, bzw. +17,7 in konstanten Währungen) entspricht.

Diese Ergebnisse zeugen laut Marchetti von der „Solidität des Geschäftsmodells von Yoox“. Das Unternehmen konnte sich laut dem Geschäftsführer der Marke auf die guten Zahlen im Multi-Brand-Business stützen. Auch der Mobilmarkt über Smartphones und Tablets wird für das Unternehmen immer wichtiger.
 
Die Umsätze mit Multi-Brand-Stores konnten um 16,3 Prozent auf 381,7 Millionen Euro verbessert werden. Auch im Mono-Brand-Business erzielte der italienische Konzern ungeachtet des Verlusts von Diesel im Online-Handel im November 2014 weitere Zuwächse. Der Konzern verwaltet gegenwärtig 37 Mono-Brand-Shops. Diese trugen mit einem Anteil von 27,2 Prozent am Gesamtumsatz insgesamt 142,6 Millionen Euro zum Ergebnis bei (+11,9 Prozent).

In Italien konnte der Konzern ein Umsatzplus von 21,5 Prozent auf 86,1 Millionen Euro erzielen. In den anderen europäischen Ländern stieg der Umsatz um 13,7 Prozent. Größter Absatzmarkt des Konzerns sind die USA mit einem Wachstum von 12,1 Prozent auf 115,2 Millionen Euro. In Japan steigerte sich Yoox um 7 Prozent.

Trotz dieser guten Ergebnisse „wird der Verwaltungsrat der Hauptversammlung der Aktionäre vorschlagen, zur Stärkung der Konzernstruktur keine Dividenden auszuschütten. Der Gewinn soll später wieder investiert werden, um Wachstumsprojekte zu finanzieren“, so Yoox. Dies war bereits 2013 der Fall.

Die Nettoliquidität des Unternehmens stieg von 20,5 Millionen Euro Ende 2013 auf 31 Millionen Euro zum 31. Dezember 2014.
 
Zu den angekündigten Neuerungen zählt auch die Eröffnung des Onlinestores von Lanvin in Europa, den USA und in der Region Asien-Pazifik ab diesem Donnerstag.

2014 hat der Konzern zudem einige „Cross Channel“-Funktionen eingeführt, damit die Marken ihren Kunden eine „integrierte und in sich kohärente Shoppingerfahrung bieten können, an der Schnittstelle von virtuellen und physischen Geschäften“. 2015 plant Yoox, diese Dienstleistungen auf die wachsende Anzahl Mono-Brand-Kunden zu erweitern.
 

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