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Veröffentlicht am
24.02.2017
Lesedauer
2 Minuten
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ALDI veröffentlicht Detox-Fortschrittsbericht für die Textil- und Schuhproduktion

Veröffentlicht am
24.02.2017

Das Ziel ist es, die Belastung von Mensch und Umwelt durch chemieintensive Produktionsprozesse in der Textil- und Schuhindustrie zu reduzieren. Die ALDI Detox-2020-Strategie umfasst sechs Handlungsfelder. Vom Chemikalien-, Supply-Chain- und Datenmanagement über Trainings- und Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zu Stakeholder-Dialogen sowie Förderung des nachhaltigen Konsums gibt der ALDI Detox-Fortschrittsbericht einen umfassenden und detaillierten Überblick.


Aldi Süd und Aldi haben einen Detox Fortschrittsbericht veröffentlicht - Foto: Aldi


Bis spätestens 2020 sollen in der Textil- und Schuhproduktion der Einsatz von elf Substanzgruppen wie zum Beispiel Chlorbenzole ausgeschlossen werden können. 2017 strebt Aldi an, gänzlich auf den Einsatz von PFCs (perfluorierte und polyfluorierte Chemikalien) und APEOs (Alkylphenolpolyglycolether, eine Gruppe nicht ionischer Tenside) zu verzichten. ALDI ist dabei auf einem guten Weg: Im Jahr 2016 konnten zum Beispiel 78 Prozent der zur Herstellung von Produkten für ALDI vorgesehenen Produktionsstätten nachweisen, dass keine PFCs im Abwasser oder Schlamm vorhanden waren.

"Mit dem Detox-Fortschrittsbericht möchten wir interessierten Anspruchsgruppen offen und transparent darlegen, wie wir uns für eine nachhaltigere Textil- und Schuhproduktion einsetzen. Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern, NGOs, Brancheninitiativen, der chemischen Industrie und der Wissenschaft mit Hochdruck daran, die Umwelt-Auswirkungen in der textilen Lieferkette, in dem für uns beeinflussbaren Bereich, zu minimieren. Dies hat nicht zuletzt der internationale ALDI Detox-Gipfel im November 2016 in Shanghai gezeigt, bei dem wir relevante Akteure zusammengebracht haben", sagt Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate Responsibility bei ALDI Nord.

Sven van den Boomen, Geschäftsführer Corporate Responsibility International bei ALDI SÜD, ergänzt: "Unser langfristiges Ziel ist es, dass nachhaltigere Produktionsmethoden zur Selbstverständlichkeit werden. Wir arbeiten daher mit zahlreichen Lieferkettenakteuren intensiv daran, diesen Anspruch umzusetzen. Die ersten Ergebnisse unserer Arbeit haben wir nun in einem Detox-Fortschrittsbericht zusammengefasst. Für uns ist der Bericht ein weiterer erreichter Meilenstein, der zeigt, dass wir den Zielen unseres Commitments wieder ein Stück näher kommen".

ALDI tritt internationaler Handelsinitiative BEPI bei
Die Lieferkette nachhaltiger zu gestalten, ist ein erklärtes Ziel der Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD. Beide Discounter sind daher der Business Environmental Performance Initiative (BEPI) beigetreten. Die BEPI ist eine Initiative der Foreign Trade Association (FTA), dem führenden Wirtschaftsverband des europäischen und internationalen Handels. Ziel der BEPI ist es, den Umweltschutz in Lieferketten, unter anderem bei chemieintensiven Produktionsprozessen in den Produktionsländern voranzutreiben.

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