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Veröffentlicht am
22.03.2020
Lesedauer
2 Minuten
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ANWR arbeitet an umfassendem Maßnahmenpaket

Veröffentlicht am
22.03.2020

Lieferstopp, Finanzhilfen und SEO-Maßnahmen: Die ANWR hat in Abstimmung mit ihren Gesellschaften für die Handelssegmente Schuhe, Sport und Lederwaren sowie der DZB Bank ein Maßnahmenpaket zur Unterstützung des Handels während der Coronakrise erarbeitet.

Blick auf die Zentrale der Gruppe in Mainhause. - ANWR


Neben der Beratung und Information zu vielen akuten Fragen geht es dabei wesentlich um Angebote, die den Fokus auf die Handlungsfähigkeit der Handelspartner haben.

Außerdem appelliert die Verbundgruppe gemeinsam gemeinsam mit dem HDS/L und in einem engen Schulterschluss an den Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, mittelständische Handelsunternehmen sofort zu unterstützen.

"Unsere vordringlichste Aufgabe ist es, in dieser existenzgefährdenden Krise die Mitglieder sowie die Handelspartner der angeschlossenen Verbände mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen. Dafür analysieren und bündeln wir in enger Abstimmung mit unseren Banken und Fachgesellschaften die herausfordernden Themen, um die richtigen Antworten zu geben und dort, wo wir es selber in der Hand haben, Lösungen anzubieten", beschreibt, stellvertretend für den gesamten Vorstand, Frank Schuffelen die Aktivitäten in Mainhausen.

Oberstes Ziel sei es, die Mitglieder und Handelspartner in allen wichtigen Belangen zu unterstützen und gemeinsam mit Industrie und Verbänden an zukunftsorientierten Lösungen zu arbeiten.

Die Gruppe ist zudem in Gesprächen mit Bundes- und Landesregierungen, Kredit- und Förderbanken, Warenkreditversicherern, dem Mittelstandsverbund ZGV und dem HDS/L, damit zielgerichtet Lösungen entwickelt werden.

Gemeinsam mit der DZB Bank habe man zusätzlich zu der bereits in der Woche angebotenen Erhöhung der Saisonlinie für Handelsunternehmen weitere Maßnahmen erreicht.

"Wir sind in Verhandlung mit allen Industriepartnern hinsichtlich der Gewährung einer größtmöglichen Valutierung für aktuell vorliegende Rechnungen", stellt Vorstand Matthias Grevener heraus.

Die Lieferanten wurden zudem gebeten, die kurzfristig anstehenden Lieferungen an die Handelspartner einzustellen und diese nur noch auf individuellen Abruf zu veranlassen.

Der Großhandel von ANWR Schuh und von Sport 2000 will offene Rechnungen mit 90 Tagen valutieren und bis auf weiteres keine Ware mehr ausliefern.

Zudem will die ANWR zusätzlich in das SEO-Marketing für ihre Plattform Schuhe.de investieren, um so die E-Commerce-Umsätze zu unterstützen. Die Plattform Sport2000.com werde wie geplant in Kürze an den Start gehen.
 

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