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Veröffentlicht am
27.01.2022
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ANWR kann Geschäftsvolumen 2021 um elf Prozent steigern

Veröffentlicht am
27.01.2022

Die ANWR Group konnte ihr Geschäftsvolumen im vergangenen Jahr um elf Prozent auf 19,8 Mrd. Euro ausbauen und setzt damit das Wachstum der letzten Jahre fort. Basis für die Entwicklung ist die bankgestützte Zentralregulierung der eigenen Finanzinstitute DZB Bank und Aktivbank. Die eigenen Verbünde aus den Bereichen Schuhe, Sport und Lederwaren stabilisierten das Geschäftsvolumen 2021 leicht unter dem des Vorjahres.

Vorstandssprecher Frank Schuffelen. - ANWR


Das Zentralregulierungsgeschäft war im zweiten Geschäftsjahr unter Pandemie-Bedingungen von Einschränkungen gekennzeichnet. Phasenweise haben diese Handelsbranchen unter dem Lockdown und den Zugangsbeschränkungen zu den stationären Geschäften extrem gelitten. Der Handel reagierte vorausschauend mit einem reduzierten Ordervolumen.

Das abgerechnete Einkaufsvolumen für die eigenen Verbundgruppen ANWR, Garant, Rexor, Sport 2000, Goldkrone und der internationalen Verbünde lag mit über 2,5 Mrd. Euro um 1,5 Prozent leicht unter dem Vorjahresniveau.

Der Bereich Schuhe schloss das Jahr mit 1,1 Mrd. Euro (minus neun Prozent) ab, Lederwaren mit 0,1 Mrd. Euro (plus 13 Prozent). Für den Sportfachhandel wurde ein Geschäftsvolumen von über 1,3 Mrd. Euro (plus fünf Prozent) verzeichnet. Begünstigt wurde dies vor allem durch Zugänge großer Fachhändler in Deutschland.

2022 ist auch aus Sicht der ANWR weiterhin geprägt von den Herausforderungen durch die Corona-Pandemie. Angesichts der daraus resultierenden Umsatzverluste fordert die Gruppe die Politik auf, die Unterstützungsmaßnahmen zu verlängern und nachträglich zu schärfen. 

"Wir begrüßen grundsätzlich die Verlängerung der Überbrückungshilfe", so Vorstandssprecher Frank Schuffelen. "Es ist allerdings sehr bedauerlich, dass an entscheidenden Stellen der Förderbedingungen bisher keine Nachbesserungen erfolgt sind." Für die Zeit nach der Pandemie sieht Frank Schuffelen die Notwendigkeit einer Rekapitalisierung der von der Pandemie betroffenen Handelsunternehmen. 

Insgesamt rechnet man bei der ANWR Group frühestens in der zweiten Jahreshälfte mit einer spürbaren Erholung ihrer Handelsbranchen Schuhe, Sport und Lederwaren. Eine mit der Vor-Corona-Zeit vergleichbare Situation und entsprechende Umsätze sei allerdings erst ab 2023 zu erwarten. Dazu trage auch die noch immer andauernde Lieferkettenproblematik in vielen Teilen der Wirtschaft bei, die auch die Warenversorgung der Händler beeinflusst.

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