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DPA
Veröffentlicht am
24.04.2019
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AB Foods steigert Umsatz dank Modekette Primark – deutscher Markt weiter schwierig

Von
DPA
Veröffentlicht am
24.04.2019

Der britische Mischkonzern Associated British Foods hat seine Erlöse im ersten Halbjahr dank seiner Textilkette Primark gesteigert. Im Zuckergeschäft brach der Gewinn wegen niedriger Preise jedoch ein. In den sechs Monaten bis Anfang März 2019 stieg der Umsatz um ein Prozent auf 7,5 Milliarden britische Pfund (8,7 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Mittwoch in London mitteilte. Wechselkurseffekte herausgerechnet wäre es ein Plus von zwei Prozent gewesen.

Primark/Centre:MK


Wie erwartet konnte der Konzern in allen Sparten außer dem Zuckergeschäft an Umsatz zulegen. Neben dem Einzelhandel mit Primark ist AB Foods auch im Agrar- und Tiernahrungsgeschäft aktiv. Zudem mischt der Konzern in der Lebensmittelindustrie mit Marken wie Twinings-Tee und Mazola Keimöl sowie mit Hefe und anderen Backzusatzstoffen mit.

Im Modebereich sei das neue Frühlings- und Sommersortiment bei den Kunden gut angekommen. Die Erlöse von Primark lagen 4,4 Prozent über dem Vorjahr, der operative Gewinn zog um ein Viertel an. Der Einzelhandel macht bei AB Foods den größten Teil von Umsatz und Gewinn aus.

Primark verzeichnete einen Anstieg des bereinigten Betriebsgewinns um 25 % auf 426 Millionen Pfund, "was die anhaltende Expansion der Verkaufsfläche und die verbesserten Margen widerspiegelt, die nicht nur durch günstige Wechselkurse, sondern auch durch bessere Käufe getrieben wurden", heißt es.

Auf vergleichbarer Fläche sank der Umsatz von Primark jedoch um 3,2 %, was auf den Rückgang des deutschen Marktes und den ebenfalls schwächeren November allgemein zurückzuführen ist.

Besonders starkes Umsatzwachstum verzeichneten Spanien, Frankreich, Italien und Belgien. Aber Deutschland bleibt ein Problem. Hier hat ABF "das Managementteam verstärkt, um den nach wie vor schwierigen Handel anzugehen". Darüber hinaus laufen Vorbereitungen, um "die Verkaufsfläche in einigen wenigen deutschen Filialen zu reduzieren, um ihre Kostenbasis zu optimieren", was das Ausmaß der Probleme in diesem Markt unterstreicht.

Dennoch teilte das Unternehmen mit: "Es war erfreulich, einen erheblichen Anteil an den wettbewerbsintensiven europäischen Einzelhandelsmärkten zu gewinnen".

AB Foods operativer Gewinn im Geschäftshalbjahr sank um 14 Prozent auf 534 Millionen Pfund. Dabei schlugen Sondereffekte von 79 Millionen Pfund beim Backwarenhersteller Allied Bakeries zu Buche, der mit niedrigen Brotpreisen und starker Konkurrenz zu kämpfen hatte. Den Ausblick für das Gesamtjahr behält AB Foods bei – erwartet wird ein bereinigter Gewinn je Aktie auf Vorjahresniveau. Das Management kündigte eine im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent erhöhte Zwischendividende von 12,05 Pence pro Aktie an.

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