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Reuters API
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
31.08.2020
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Abercrombie & Fitch übertrifft Umsatzerwartungen dank Online-Boom

Von
Reuters API
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
31.08.2020

Der am Donnerstag von Abercrombie & Fitch veröffentlichte Quartalsumsatz liegt über den Erwartungen der Analysten. Die Marke profitierte von einem deutlichen Online-Boom während der Coronavirus-Pandemie.


Reuters / Mark Makela



Der Nettoerlös sank im zweiten Quartal (Stichtag: 1. August) laut IBES-Daten von Refinitiv auf USD 698,3 Millionen (EUR 308,9 Mio.).
 
Der Umsatz von Abercrombie & Fitch brach im zweiten Quartal um 17 % auf USD 698,3 Millionen (EUR 587,2 Mio.) ein, lag aber dennoch über den Erwartungen der Analysten. Diese waren gemäß IBES-Daten von Refinitiv im Schnitt von USD 658,44 Millionen (EUR 553,7 Mio.) ausgegangen.

Der Konzern verwaltet ein weltweites Ladennetzwerk von 758 Stores, wovon 89 Prozent gegenwärtig geöffnet sind. Viele davon müssen jedoch mit eingeschränkten Öffnungszeiten umgehen. Bereits 2019 stellte der amerikanische Konzern einen Großteil seiner Geschäftstätigkeit auf digitale Plattformen um. Der Online-Umsatz belief sich im vergangenen Jahr auf über eine Milliarde Dollar.

Im zweiten Quartal stieg der Verkehr auf den Websites und Apps im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent an. Der Onlinehandel wuchs gemessen am zweiten Quartal 2019 gar um 56 Prozent. Bei Hollister ergab sich ein Rückgang um 15 Prozent auf USD 429 Millionen. Auch bei Abercrombie & Fitch wurde ein Minus verzeichnet, der Umsatz sank um 20 Prozent auf USD 269 Millionen.

Den stärksten Einbruch verbuchte der Konzern im Raum Asien/Pazifik, mit einer Baisse von 38 Prozent.

Das Quartalsergebnis belief sich auf USD 5,5 Millionen (EUR 4,63 Mio.). Im Vergleichsquartal 2019 ergab sich ein Verlust von USD 31,1 Millionen (EUR 26,15 Mio.), wobei ein Programm zur Schließung mehrerer Flagship-Stores mit Kosten in Höhe von ca. USD 45 Millionen (EUR 37,8 Mio.) zu Buche schlug.

Für das dritte Quartal rechnet der Konzern unter der Führung von Fran Horowitz mit einem Rückgang um 15 bis 20 Prozent. Da in vielen Ländern unsicher ist, ob der Schulanfang im Klassenzimmer oder digital stattfindet, zeigten sich die Kunden bei ihren "Back to School"-Einkäufen zurückhaltend.
 

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