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DPA
Veröffentlicht am
23.12.2019
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Adidas-Chef: Weihnachtsgeschäft "sehr gut gelaufen"

Von
DPA
Veröffentlicht am
23.12.2019

Der Sportartikelkonzern Adidas hat nach einem erfreulich verlaufenen Geschäft zum Jahresende seine Erwartung an Schlussquartal und Gesamtjahr bekräftigt. Das Weihnachtsgeschäft sei "sehr gut gelaufen", sagte Firmen-Chef Kasper Rorsted der „"Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". 

Adidas


Der Konzern wachse im vierten Quartal "deutlich schneller als das Quartal zuvor, so wie wir es erwartet und angekündigt haben“, sagte Rorsted. "Damit rechnen wir für das Jahr auch wieder wie geplant mit einem zweistelligen Gewinnwachstum. ​Die Leute legen gerne Adidas-Produkte unter den Weihnachtsbaum."

Auch in Sachen Nachhaltigkeit mache das Unternehmen Fortschritte, bekräftige der Adidas-Chef. "Wir haben dieses Jahr 11 Millionen Paar Schuhe aus recyceltem Plastik produziert, nächstes Jahr werden es wahrscheinlich 15 bis 20 Millionen. Das ist enorm wichtig. Wir müssen da schneller vorankommen, gerade, weil die Regierungen in Sachen Klima so langsam agieren."

Im nächsten Jahr erwartet der Konzern Impulse durch die Olympischen Spiele und noch mehr durch die Fußball-Europameisterschaft. Dazu wird die Nationalelf auf dem Adidas-Gelände ihr Trainingslager aufschlagen. "Für die Fußballer bauen wir ein richtiges Camp, 16 Häuser mit je vier Schlafräumen", sagte Rorsted. "Wir sind extrem froh, dass sie zu uns kommen."

Gleichzeit warnte der Adidas-Chef vor einer möglichen Übersättigung der Fußball-Fans. Rorsted wörtlich: "Wir fänden es besser, wenn der Fußball nicht alles so dominieren würde und sich das Interesse auf mehrere Sportarten verteilen würde. Ist von einem einzelnen Sport extrem viel zu sehen, besteht immer die Gefahr einer Sättigung und dass die Stimmung irgendwann kippt. Und bei allem Respekt vor der dritten Liga, wir glauben schon, dass es besser wäre, man könnte in Deutschland im Fernsehen mehr Sportarten schauen als nur Fußball also gerne mehr Tennis, Handball oder Biathlon."

In dem Zusammenhang greift der Manager die Verantwortlichen von ARD und ZDF an. „In einem öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem haben die Sender auch die Verantwortung für eine ausgewogene Berichterstattung. Ich finde es sehr schade, dass ich nicht mal Wimbledon im Free-TV schauen kann.“/he

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