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Fabeau
Veröffentlicht am
27.04.2016
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Adidas dreht den Turbo für 2016 nach oben

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
27.04.2016



Herbert Hainer hat seine Kritiker in die Schranken verwiesen. Im Jahr seines Abschieds steht Adidas so gut da wie lange nicht
Das erste Quartal gibt Adidas viel Rückenwind für die restlichen Monate des Jahres. Einen schöneren Abschied als dieses fulminante Comeback zum Jahresanfang könnte sich der einst geschasste CEO Herbert Hainer wohl kaum vorstellen. Nach einem exzellenten und über den Erwartungen liegenden ersten Quartal hat der Adidas-Konzern seine ohnehin schon recht gute Prognose für 2016 weiter nach oben korrigiert. Statt des erwarteten Umsatzplus zwischen 10 und 12%, rechnet das Unternehmen jetzt mit einem währungsbereinigten Anstieg um 15%. Gleichzeitig stellt sich der Konzern mit den drei Streifen noch profitabler auf: Infolge weiterer geplanter Effizienzsteigerungen soll der Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen stärker als der Umsatz steigen, konkret um 15 bis 18%.


Adidas spurtet Nike hinterher und auch wenn der US-Konkurrent umsatzmäßig noch weit vorne liegt, gibt es Tendenzen dass Adidas aufholen könnte
Adidas hatte im ersten Quartal von einer starken „Markendynamik“ profitiert. Die Umsätze stiegen nach vorläufigen Zahlen währungsbereinigt um 22% bzw. in der Berichtswährung Euro um 17% auf 4,8 Mrd. Euro. Das Betriebsergebnis erhöhte sich um 35% auf 490 Mio. Euro. Der Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen kletterte infolgedessen um sogar um 38% auf 350 Mio. Euro.
Da die beiden prägenden Großsportereignisse - die Fußball-EM in Frankreich und die Olympischen Spiele in Brasilien - erst noch bevorstehen, ist es sehr gut möglich, dass Adidas dieses rasante Wachstum weiter aufrechterhalten kann. Wie der Konkurrenten Nike versucht auch Adidas die Kundschaft mit neuen innovativen Produkten und emotionalen Bildern zum Kauf zu animieren. Aktuell geht die Strategie auf...

Fotos: adidas (1) by Adam Pretty/Getty Images for adidas

© Fabeau All rights reserved.

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Sport
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