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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
04.05.2010
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Adidas konkretisiert Gewinnprognose

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
04.05.2010



Angesichts des besser als erwarteten Ergebnisses im ersten Quartal 2010 hat sich das Management der adidas Gruppe entschieden, den bisher veröffentlichten Ausblick für das Geschäftsjahr zu erhöhen. Der Vorstand geht nun davon aus, dass der Konzernumsatz im mittleren einstelligen Bereich zulegen könnte. Bisher war das Adidas-Management von einem Umsatzplus im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich ausgegangen. Auch der Gewinn wurde nach oben korrigiert. Auch der Nettogewinn wird nach den neuen Prognosen von 245 Mio. Euro im Vorjahr voraussichtlich auf bis zu 480 Mio. Euro steigen. Bisher war Adidas von einem Wachstum auf maximal 450 Mio. Euro ausgegangen. „Die Erfolge des ersten Quartals machen deutlich, wie stark unsere Marken sind und dass wir mit unseren Produkt- und Marketingstrategien genau den richtigen Weg eingeschlagen haben. Der Turnaround von Reebok gewinnt an Fahrt und die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ beginnt in ein paar Wochen. Wir haben also allen Grund dazu, optimistisch zu sein, und wir sind deshalb in der glücklichen Lage, die Messlatte höher anzusetzen und unseren finanziellen Ausblick für das Jahr 2010 entsprechend anzupassen.“ so der adidas-Vorstandsvorsitzende Herbert Hainer.


Im ersten Quartal konnte der adidas Konzern den Konzernumsatz währungsbereinigt um 4% auf 2,674 Mrd. € steigern. Insbesondere mit den konzerneigenen Shops konnte ein Wachstum von 7% verbucht werden: Der adidas-Einzelhandel wuchs im zweistelligen Bereich, Reebok-Umsätze insbesondere wegen der Knack-Po-Turnschuhe um 16%. Der währungsbereinigte Konzernumsatz konnte in allen Ländern mit Ausnahme von China zulegen. In Nord- und Lateinamerika gab es einen Zuwachs von 14% bzw. 18%. „Zu den Hauptumsatztreibern zählen unser Einzelhandelssegment, Rekordumsätze in der Kategorie Fußball und die positive Entwicklung von adidas und Reebok in Nordamerika.“ so Hainer zur positiven Entwicklung der ersten drei Monate.
Der Gewinn vor Steuern stieg um 9 Mio. Euro auf 243 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Die Bruttomarge und die operative Marge des Konzerns verbesserten sich um 3,5% bzw. 7,5%.

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