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DPA
Veröffentlicht am
07.05.2021
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2 Minuten
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Adidas nach starkem Jahresauftakt für Umsatz etwas optimistischer

Von
DPA
Veröffentlicht am
07.05.2021

Adidas hat im ersten Quartal ein kräftiges Wachstum verzeichnet. So stiegen die Erlöse um 20 Prozent auf knapp 5,3 Milliarden Euro, wie das Herzogenauracher Unternehmen mitteilt. Währungsbereinigt betrug das Plus 27 Prozent. Dabei profitierte der Konzern von einer starken Entwicklung in China.

Adidas zeigte sich nach dem starken Auftaktquartal etwas optimistischer. - Archiv


Auch die Profitabilität verbesserte sich deutlich, nachdem im Vorjahr erstmals die Corona-Pandemie erheblich belastet hatte. So stieg das Betriebsergebnis von 48 Millionen auf 704 Millionen Euro. Unter dem Strich blieben im fortgeführten Geschäft 502 Millionen Euro hängen, nach 26 Millionen Euro im Vorjahr.

In den Zahlen nicht mehr enthalten ist die zum Verkauf stehende US-Tochter Reebok. Die Zahlen lagen über den Erwartungen der Analysten.

Adidas zeigt sich nach dem starken Auftaktquartal etwas optimistischer. Der Konzern erwartet nun einen währungsbereinigten Umsatzanstieg im hohen Zehner-Prozentbereich und damit das obere Ende seiner bisherigen Prognose. Diese hatte bislang im schlechtesten Fall einen Anstieg im mittleren Zehner-Prozentbereich gesehen.

Für das zweite Quartal sieht Adidas eine deutliche Beschleunigung des Wachstums und erwartet einen währungsbereinigten Umsatzanstieg um etwa 50 Prozent.

Einer der Wachstumtreiber werde weiter China sein, sagte Rorsted. Er räumte zwar ein, dass es im April zu einer "Abschwächung der Erholung" in der Region gekommen sei, erwartet jedoch ein starkes Wachstum für das laufende Jahr. Zuletzt war es in den sozialen Medien in China zu Boykottaufrufen gegen westliche Marken aufgrund von Menschenrechtskritik gekommen - auch gegen Puma, Adidas und Nike. Puma-Chef Björn Gulden hatte dazu bei der Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal gesagt, dass die sich verschlechternden Beziehungen mit China das Geschäft ab März belastet hätten.

Die Ergebnisprognose bekräftigte der Konzern. So belasteten die derzeitigen Logistikprobleme - wie höhere Frachtkosten sowie eine angespannte Lage bei den Frachtkapazitäten. Hinzu kämen höhere Rohstoffpreise. Unter dem Strich kalkuliert das Management im fortgeführten Geschäft daher weiterhin mit einem Anstieg auf 1,25 bis 1,45 Milliarden Euro.

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