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Fabeau
Veröffentlicht am
23.10.2013
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Adidas ordnet sein Amerika- und Westeuropa-Geschäft neu

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
23.10.2013



Das neue dynamische Duo für Amerika und Westeuropa: Patrik Nilsson und Gil Steyarer
Die Adidas Group hat ehrgeizige Pläne: Nach der Ankündigung von Nike bis 2017 über 36 Mio. Dollar umzusetzen, folgt die Kampfansage aus Herzogenaurach. Auch Adidas rechnet im nächsten Jahr mit einem satten Umsatzsprung und will bis 2015 die 17 Mrd. Euro-Marke knacken. Auf dem Weg dahin, der von den Konzernstrategen passend „Route 2015“ genannt wurde, wurden jetzt auch personelle Weichen in den beiden traditionell-wichtigen Kernmärkten gestellt.
Ganz Westeuropa soll zukünftig mit einer einheitlichen Strategie geführt werden, da für die Kunden in dieser Region „Landesgrenzen immer weniger relevant“ werden. Die neue Marktstruktur für Western Europe besteht aus den fünf Sub-Regionen Central, North, South, France und Iberia. Zum 1. November übernimmt Gil Steyaert die Führung der Region als Managing Director. In dieser Funktion berichtet der 50-Jährige, der aktuell für die Region North (UK+Irland, Benelux und Skandinavien) zuständig ist, direkt an den globalen Vertriebsvorstand Roland Auschel. Alle Managing Directors der fünf westeuropäischen Märkte werden direkt an Steyaert berichten. Die Nachfolge für seinen Posten als Managing Director North tritt Gavin Thomson an. Der 48-Jährige ist wie Steyaert bereits seit deutlich mehr als einem Jahrzehnt im Konzern tätig und hat zuletzt maßgeblich zum Aufbau des Bereichs Global Wholesale beigetragen.
In Nordamerika liegt der Fokus nach wie vor auf der Stärkung der Marken adidas und Reebok. Mit sofortiger Wirkung werden beide Marken unter der Leitung eines Management-Teams zusammengeführt. Mit der neuen Struktur will man die für den Konzern wichtigen Konsumenten gewinnen: „Die High-School-Kids für adidas, die Fit-Generation für Reebok und passionierte Sportfans durch unsere Sports Licensed Division“, erklärt CEO Herbert Hainer. „Innerhalb dieser neuen Organisationsstruktur bleiben die Marken adidas und Reebok klar definiert und getrennt, profitieren aber gemeinsam von den Stärken der Gruppe“, so Hainer weiter. Patrik Nilsson, aktuell noch President adidas North America, wird als President adidas Group North America die neu zusammengeführte Organisation leiten. Der 49-Jährige berichtet nach wie vor an Vorstandschef Hainer. Der bisherige President Reebok North America Uli Becker hat sich entschlossen, im Zuge dieser Veränderungen den Konzern nach über 23 Jahren zu verlassen.

Foto: Adidas Group (Collage)

© Fabeau All rights reserved.

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